53925:

Rätsel um das Bermuda-Dreieck endlich gelöst! Deshalb verschwinden dort Schiffe und Flugzeuge

Nördlich der Karibik befindet sich das geheimnisvolle Bermuda-Dreieck. Dort sollen in den letzten Jahrzehnten hunderte Schiffe und Flugzeuge verschollen sein. Diese verschwanden urplötzlich und es wurden nie Wracks gefunden. Doch nun konnten die Wissenschaftler wohl das Geheimnis des Bermuda-Dreiecks enthüllen. Und dies hat weder mit Aliens oder dem versunkenen Atlantis zu tun – ist aber doch eine große Überraschung!

Wissenschaftler lösen Geheimnis um das Bermuda-Dreieck

Insgesamt deckt das Bermuda-Dreieck eine Fläche von über 600.000 Quadratkilometer ab. Dort waren in den vergangen Jahrzehnten zahlreiche Schiffe von unterschiedlicher Größe und sogar Flugzeuge spurlos verschwunden. Schätzungen zufolge wurde das Bemuda-Dreieck allein in diesem Jahrhundert zum Grab von tausenden Menschen. Nun glauben die Wissenschaftler eine Erklärung für das Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen gefunden zu haben. Angeblich sollen sich in diesem Gebiet nämlich tödliche Wolkenformationen bilden, die der Schlüssel zur Lösung des Rätsel sein sollen. Diese achteckigen Wolkengebilde, die sich dort bilden, können dann Winde mit Geschwindigkeit von bis zu 274 Stundenkilometer verursachen. Die entspricht einem höheren Wert als der Hurricane Katrina erreicht hatte, der vor Jahren für massive Zerstörungen in der amerikanischen Stadt New Orleans sorgte.

Tödliche Luftstöße lassen Schiffen und Booten verschwinden

Nach dieser Entdeckung gehen die Forscher davon aus, dass diese tödliche Luftstöße für den Absturz von mindestens 75 Flugzeugen und der Versenkung hunderter Schiffe verantwortlich gewesen sind. Denn wie die Wissenschaftler beobachtet haben, bilden sich die notwendigen Wolkenformationen für diese Phänomen im Westen des Todesdreiecks an der Inselspitze von Bermuda. In einigen Fällen können diese Wolkenformationen eine Größe von knapp 90 Kilometer Durchmesser aufweisen. An keinem anderen Ort rund um den Globus wurde die Bildung ähnliche Wolkenformationen beobachtet. Diese sogenannten “Wind-Bomben” können aus dem Nichts Wellen mit einer Höhe von 14 Meter erschaffen, die sich dann für die Schiffe als tödlicher Kraft erweisen, wenn diese Wellen auf die Boote einschlagen. Im Zusammenhang mit dem Bermuda-Dreieck war zuvor häufig über eine Entführungen durch Außerirdische oder mysteriösen Kraftfeldern berichtet worden, die vom versunkenen Kontinent Atlantis stammen sollten.

Beliebteste Artikel Aktuell: