In Berlin war gestern buchstäblich die Hölle los! Trotz Verbots trafen sich tausende Querdenker, Reichsbürger und Menschen aus dem rechten Spektrum um gegen die Corona-Politik zu protestieren! Ein Mensch kam dabei ums Leben – das ist passiert:
Bei der nicht genehmigten „Querdenken“-Demonstration in Berlin ist am Sonntag ein Mann kollabiert und anschließend in einem Krankenhaus gestorben. Wie die Berliner Polizei am Montagmorgen bestätigte, sei der 49-Jährige Teilnehmer der Proteste gewesen. Laut Polizeiangaben klagte der Mann über ein kribbeln im Arm und der Brust – die Beamten reagierten direkt, leisteten erste Hilfe und riefen einen Krankenwagen!
Der Mann sei später aber in einem Krankenhaus gestorben. Der vorschriftsgemäßen Praxis folgend sei ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet worden. Wie Polizeisprecher Thilo Cablitz der rbb-„Abendschau“ sagte, habe es fast 600 Festnahmen gegeben. Es seien um die 5000 Teilnehmer gewesen. Sie hätten stadtweit immer wieder versucht, sich zusammenzufinden.