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Queen wird ein Jahr nach ihrem Tod von Prinz Harry ignoriert

Harrys Rückkehr nach Großbritannien wird von der königlichen Familie gemieden

Am Freitag jährt sich der Todestag der Queen (†96) zum ersten Mal – und ihr einstiger Lieblingsenkel Prinz Harry ist zufällig zurück in seiner britischen Heimat.

Kein Familientreffen zwischen Harry und den Royals

Doch ein Familientreffen zwischen dem Prinzen und den Royals gibt es nicht. Denn obwohl Harry (38) am heutigen Donnerstag für die Preisverleihung des „Wellchild Awards“ nach London reist, ist es einsam geworden um den Exil-Prinzen.

Die königliche Familie fürchtet Harrys Besuch

Seine Angehörigen? Fürchten den Heimatbesuch Harrys eher, als dass sie sich darüber freuen. Gemütliches Familien-Dinner und ein Abstecher zu Papa Charles (74) und Bruder William (41)? Das wird es für den Plauder-Prinzen, der in seinen Memoiren und Netflix-Doku über die gesamte Familie herzog, nicht geben.

Keine Lust auf Harrys Heimatbesuch

Sie haben alle keine große Lust auf Harrys Heimatbesuch: Queen Camilla, König Charles, Prinz William und Prinzessin Kate. Ein Palast-Insider verriet bereits vor Harrys Besuch gegenüber BILD: „Das riecht nach Ärger! Immer wenn Harry in England ist, sind alle im Palast super nervös. Die Königsfamilie fürchtet, dass Harrys Besuch alles andere, was die Mitglieder der Königsfamilie in dieser Zeit tun, in den Schatten stellt.“

Kein Kontakt zu Harry

Bereits Anfang September stellte außerdem ein Insider gegenüber der „Daily Mail“ klar, dass sein Vater „keine Zeit im Terminkalender“ habe, um sich mit dem abtrünnigen Prinzen zu treffen. Auch sein Bruder William soll seit Monaten keinen Kontakt mehr zu Harry haben, will ihn schlicht nicht sehen.

Keine Unterstützung für Harry

Einen Platz zum Trauern anlässlich des ersten und damit besonders emotionalen Todestages der Queen dürfte der Prinz im Kreise seiner Familie also nicht finden. Sonderlich verwundern dürfte das den Exil-Prinzen aber nicht, schließlich nutzte er mal wieder ein Interview für den Streaming-Riesen Netflix Ende August, um gegen seine Familie zu poltern.

Unüberbrückbare Distanz zwischen Harry und der königlichen Familie

„Das größte Problem für mich war, dass niemand in meiner Umgebung mir wirklich helfen konnte. Ich hatte keine Unterstützungsstruktur, kein Netzwerk und keinen fachkundigen Rat, um herauszufinden, was eigentlich mit mir los war“, so Harry bei Netflix in Richtung seiner royalen Verwandtschaft nach seinem Afghanistaneinsatz. Und während Harry nur wenige Stunden vor dem ersten Todestag der Queen zwar geografisch recht nah bei seiner Familie ist, bleibt trotzdem eine unüberbrückbare Distanz zwischen ihnen.

Keine Übernachtung am Hofe

Auch eine Übernachtung am Hofe wird es für den Prinzen nicht geben. BILD erfuhr bereits, dass keine Gemächer für Harry hergerichtet wurden, er woanders schlafen muss. Harry und seine Frau Meghan (42) haben mit der royalen Familie gebrochen, leben inzwischen mit ihren zwei Kindern in Kalifornien.

William und Charles haben andere Pläne

Am Freitag sind William und Charles verplant, haben keine Absichten, den Queen-Todestag mit Harry zu verbringen. König Charles gedenkt seiner Mutter in Schottland auf Schloss Balmoral, William wird gemeinsam mit seiner Frau Kate (41) nach BILD-Informationen in Wales sein. Dort werden sie der verstorbenen Königin in einem privaten Gottesdienst in der Kathedrale von St. Davids gedenken.

Harrys Pläne für den Todestag der Queen

Wie Harry den ersten Todestag seiner Großmutter verbringen wird, ist bislang unklar. Fest steht nur, dass er am Samstag in Düsseldorf die „Invictus Games“ eröffnen wird.