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Putsch? Gescheitert! Exil in Belarus mit seinen Kämpfern: bisher auch nicht sonderlich beeindruckend.

Neue Enthüllungen über das exzentrische Sex-Leben des Söldner-Bosses Jewgeni Prigoschin im Solo Sokos Hotel in St. Petersburg

Der russische Söldner-Boss Jewgeni Prigoschin (62) muss sich nach seinem gescheiterten Putsch-Versuch gegen Moskau im Exil in Belarus mit einer neuen Rolle als Aufständischer erst noch abfinden. Sein Leben als millionenschwerer Unternehmer in Sankt Petersburg gehört der Vergangenheit an. Doch dieses Leben hatte es in sich! Eine Recherche der unabhängigen russischen Online-Zeitung "The Insider" zeichnet ein exzentrisches Bild vom Sex-Leben Prigoschins im Solo Sokos Hotel in St. Petersburg. Dort soll er in gemieteten Zimmern einen wechselnden Harem von sehr jungen Mädchen („etwas über 18“) unterhalten haben. Laut dem Bericht sprach "The Insider" mit einem Opfer namens "Mascha"*, einer russischen Frau, die ihre Jungfräulichkeit an Prigoschin verkaufte, als sie achtzehn war, und diese Entscheidung heute bereut.

Pikante Details über Prigoschins Sex-Vorlieben

"Mascha" berichtet, dass der Söldner-Boss eine Vorliebe für jüngere Liebschaften hatte und eine abstoßende „Obsession für den Austausch von Körperflüssigkeiten mit Jungfrauen“ besaß. Sie erzählt weiter, dass Prigoschin glaubte, der Sex mit Erstgeborenen Töchtern "seine Jugend verlängert". Die Vertreterin der Sexarbeiterinnengewerkschaft bestätigte gegenüber "The Insider", dass Prigoschin Sex ohne Kondom hatte, da er glaubte, auf diese Weise Energie und Flüssigkeiten auszutauschen und eine Ladung Vitalität zu erhalten. Zudem ließ sich Prigoschin Metallkugeln in die Vorhaut seines Penis implantieren, von denen er glaubte, dass sie seine eigenen sexuellen Fähigkeiten steigern und das Vergnügen seiner Partnerinnen erhöhen.

"Mascha" beschreibt ihre Begegnung mit Prigoschin im Solo Sokos Hotel: Sie war 18 Jahre alt, lebte in St. Petersburg und war schwer depressiv. Zu dieser Zeit traf sie ein anderes Mädchen in ihrem Alter, das von zu Hause rausgeschmissen worden war. Dieses Mädchen fragte "Mascha", ob sie ihre Jungfräulichkeit für eine Geldsumme verkaufen wolle. "Mascha" stimmte zu, obwohl sie das Geld nicht dringend brauchte. Laut dem Bericht wurde "Mascha" dann Prigoschins Zuhälterin vorgestellt, einer Frau in den 30ern mit langem, dunklem Haar. Sie schickte "Mascha" in eine Klinik, um ihre Jungfräulichkeit überprüfen zu lassen. Das Kennwort an der Rezeption lautete "Frauensport". Nachdem "Maschas" Jungfräulichkeit bestätigt worden war, wurde sie in das Solo Sokos Hotel geschickt. Dort waren anscheinend immer Zimmer für Prigoschin und die Mädchen reserviert, die von Leuten beaufsichtigt wurden. "Mascha" erfuhr, dass Prigoschin ein regelrechtes Sex-Netzwerk unterhielt. Als sie ihn traf, übergab er ihr das Geld und sie hatten Sex. "Mascha" beschrieb Prigoschins Penis als sehr klein mit eingebetteten Kugeln unter der Haut. Nach dem Treffen wies er sie an, netter zu sein, da sie einen mürrischen Gesichtsausdruck hatte. "Mascha" war laut "Insider" eine von vielen Frauen, die Prigoschin im Solo Sokos Hotel besuchten, wo seine Untergebenen einen Vorrat an Frauen bereithielten. Die Jungfrauen nannte er "Shampoo", nach den Einwegflaschen in Hotelbadezimmern. *Um ihre Identität zu schützen, hat "The Insider" sich bereit erklärt, sie nur als "Mascha" zu bezeichnen. Ihre Aussage wurde von einem Vertreter einer Sexarbeitergewerkschaft in Russland bestätigt.