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Putins wichtigste Raketenfabrik brennt! Raketenproduktion gestoppt! Panik im Kreml – war es Sabotage

Das ist ein schlimmer Rückschlag für Putins Armee! Putins einzige Fabrik für Mehrfach-Raketen-Systeme brennt! War es ein Anschlag? Gerade erst sind 10 Öldepots auf der Krim explodiert – Experten vermuten darin die Vorbereitung auf den ukrainischen Gegenangriff! Hier ein Überblick über die Lage!

Russische Medien bestätigen Zwischenfall!

Der Vorfall wurde zuerst von der russischen Oligarchenzeitung Kommersant gemeldet, die sich auf eine Erklärung des Ministeriums für Notfallsituationen des Kremls berief. Das Feuer brach gegen 20 Uhr Ortszeit auf dem Gelände der PJSC Motovilikha-Werke in der zentralrussischen Stadt Perm aus und stammte angeblich aus einer Transformatorenkabine. Nach Angaben des Ministeriums wurde ein Team losgeschickt, um den Brand zu bekämpfen, der eine Größe von 10 Quadratmetern erreicht haben soll.

“Heute brach im Umspannwerk auf dem Gelände des Unternehmens ein Feuer aus”, teilte die Pressestelle des Unternehmens der Pravda mit. “Das Feuer wurde von den Spezialisten des Ministeriums für Notstandssituationen, die vor Ort waren, schnell eingedämmt.

A fire in Perm, Russia – at PJSC Motovilikha Plants which produce artillery systems and MLRS… pic.twitter.com/GvkA6h9M8m

— Anton Gerashchenko (@Gerashchenko_en) April 29, 2023

Einzige Fabrik für Spezial-Raketen!

Im Internet kursieren zahlreiche Fotos und Videos, die das Feuer zeigen, darunter ein kurzer Clip auf VK Video, in dem das Feuer und eine riesige Rauchwolke aus nächster Nähe zu sehen sind. In einer Reihe von Fotos und Videos, die das unabhängige Nachrichtenprojekt Perm 36.6 auf Twitter geteilt hat, ist die Rauchwolke auch aus größerer Entfernung zu sehen.

Die PJSC Motovilikha Plants ist laut Kommersant die einzige Fabrik in Russland, die MLRS herstellt, die auf dem modernen Schlachtfeld üblich sind und schnelle Raketensalven über große Entfernungen abfeuern können.

Im vergangenen Dezember wurde das Werk von der Europäischen Union (EU) sanktioniert, weil es diese Systeme an die russischen Streitkräfte während des brutalen Einmarsches in die Ukraine geliefert hatte. Der Kommersant berichtete außerdem, dass sich das Werk seit 2018 im Insolvenzverfahren befindet.

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