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Putins Weltraumzentrum schwer getroffen und beschädigt - Putin tobt! Deutsche Waffen beteiligt?

Am Abend führte die ukrainische Armee einen gezielten Militärschlag gegen die russische Weltraum-Kommunikationsanlage NIP-16 auf der seit 2014 besetzten Krim durch. Der Angriff erfolgte unter Verwendung von westlichen Waffen, konkret vier M270 Raketenartilleriesystemen, die jeweils zwei MGM-140 ATACMS-Raketen mit einer Reichweite von 165 Kilometern abfeuerten. Diese Raketen aus deutscher Produktion trafen die westliche Küste der Krim, insbesondere das Gebiet um die Stadt Jewpatorija. Ein harter Schlag für Putin, der droht dem Westen nun mit Rache!

Feuerschein war über Kilometer zu sehen

Nach den ukrainischen Berichten brach kurz nach dem Angriff ein Feuerinferno in den russischen Kommandoanlagen aus. Augenzeugen filmten ein Flammenmeer, wo zuvor die bis zu 70 Meter hohen Antennen des Weltraum-Zentrums standen. NIP-16 besteht aus zwei Anlagen, die etwa zehn Kilometer voneinander entfernt sind, und das Feuer war über einen weiten Horizont sichtbar. Die mutmaßliche Zerstörung dieser Anlage stellt einen schwerwiegenden Verlust für Russland dar, da sie nicht nur ein bedeutender Teil seiner Weltraumkommunikationskapazitäten ist, sondern auch für die Steuerung der Kommunikation mit russischen militärischen und zivilen Satelliten von entscheidender Bedeutung war. Die Anlage wurde im Jahr 1960 gebaut und bis 1992 von Russlands Marine und Raumweltraumbehörde betrieben, bevor sie nach der Annexion der Krim durch Russland in ukrainische Obhut überging. Ab 2020 wurde sie wieder vollständig in Betrieb genommen. Der Verlust dieser Anlage könnte die russischen Fähigkeiten zur Zielerfassung und Raketensteuerung erheblich beeinträchtigen, wie von Nachrichtenportalen berichtet wird.

Auch Seewastopol von Raketen getroffen

Gleichzeitig gab es einen weiteren Raketenangriff auf die Hafenstadt Sewastopol, bei dem eine Rakete vom Typ ATACMS explodierte, nachdem sie möglicherweise von der russischen Flugabwehr abgefangen wurde. Dabei kamen vier Menschen ums Leben, darunter zwei Kinder. Die Situation verschärfte sich, als das russische Kriegsministerium zunächst erklärte, alle Raketen abgefangen zu haben, dann jedoch eine Explosion am Strand von Sewastopol einräumte. Diese wurde zunächst als Ergebnis einer Kursänderung einer abgefangenen Rakete dargestellt, später aber beschuldigte Moskau die Ukraine, den Strand gezielt angegriffen zu haben, was von Experten angezweifelt wird. Der Vorfall hat sowohl lokal als auch international Besorgnis ausgelöst, da er eine Eskalation der militärischen Auseinandersetzungen zwischen der Ukraine und Russland auf der Krim markiert und die Spannungen in der Region weiter verschärft hat.