202027:

Putins Truppen geschlagen! Peinliche Blamage für den Kreml - Gegenoffensive bei Kursk ins Stocken geraten

Eine weitere Blamage für Kreml-Chef Wladimir Putin (71) zeichnet sich aktuell ab. Mitte August hatte der russische Präsident angekündigt, dass die russische Armee bis zum 1. Oktober die westlich gelegene Region Kursk wieder vollständig unter Moskauer Kontrolle bringen solle. Diese Attacke scheint aber gescheitert! So ist die Lage:

Gegenoffensive der Russen bei Kursk stockt

Doch die geplante Offensive verzögerte sich. Erst am 17. September begannen russische Panzer von Korenewo aus in Richtung Süden vorzurücken und eroberten bis zu zehn Dörfer zurück, die seit Anfang August von der Ukraine kontrolliert wurden. Der anfängliche Erfolg erwies sich jedoch als trügerisch. Kurz nach Beginn der Offensive erklärte der Kreml, dass sich der Zeitrahmen verlängere und die vollständige Kontrolle über Kursk nun bis Mitte Oktober erreicht werden solle. Doch auch dieses Ziel scheint nach zehn Tagen kaum realistisch. Die Ukraine zeigt keine Anzeichen, die Region kampflos aufzugeben, und entsendet frische Truppen, die der russischen Armee erhebliche Verluste zufügen.

Ukraine verteidigt eroberte Gebiete

Neue Videos zeigen explodierende russische Schützenpanzer, gefangene russische Soldaten und wachsende Opferzahlen auf russischer Seite. Zudem versucht die ukrainische Armee, die russische Offensive in Kursk zu flankieren. Ukrainische Truppen sind an zwei weiteren Punkten in Kursk eingedrungen, was die russischen Streitkräfte zwingt, sich in mehreren Richtungen gleichzeitig zu verteidigen. Das Resultat: Die von der Ukraine eroberte Kleinstadt Sudscha (einst 6000 Einwohner) bleibt weiterhin fest in ukrainischer Hand. Um die ukrainischen Truppen aus Kursk zu verdrängen, wäre ein direkter Angriff auf diese Stadt unvermeidlich. Solange dieser nicht stattfindet, bleibt Putins Ziel, Kursk in den kommenden Wochen "zurückzuerobern“, nicht mehr als eine Illusion.