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Putins Truppen auf der Flucht! Ukrainische Gegenoffensive offenbar erfolgreich

Putin ist entsetzt! In den letzten Tagen scheint sich die ukrainische Gegenoffensive im Süden des Landes prächtig zu entwickeln. Denn immer mehr geraten die russischen Besatzer in Schwierigkeiten. Zuletzt wurden Truppenbewegungen der Russen aus dem Donbass in Richtung Cherson beobachtet. Dies bedeutet, dass die Besatzungstruppen im Süden offenbar nicht in der Lage sind, die Rückeroberung von Gebieten durch die ukrainische Armee aufzuhalten. Deshalb zieht man nun Soldaten aus dem Donbass ab, um die Frontlinie im Süden zu stärken.

Amerikaner berichten von russischen Truppenverlegungen in der Ukraine

Diese Truppenbewegungen der russischen Besatzer hat nun John Kirby, der Sprecher des amerikanischen Nationalen Sicherheitsrats, am Montag bestätigt. Kirby erklärte, dass die russische Armee gezwungen sei, bestimmte Einheiten aus anderen Teilen der Ukraine abzuziehen. Ansonsten seien die russischen Streitkräfte im Süden der Ukraine der Gegenoffensive der ukrainischen Armee nicht gewachsen. Die Regierung in Kiew hofft, schon bald die Kontrolle über Cherson zurückzuerobern. Die wichtige Hafenstadt befindet sich bereits seit den ersten Kriegstagen in russischer Hand. Zuletzt mussten die Russen dort jedoch immer mehr Rückschläge hinnehmen.

Amerikanischer Militärexperte sicher: Ukrainische Gegenoffensive setzt den Russen zu

Gegenüber dem Nachrichtensender CNN hatte Kirby erklärt, dass die ukrainische Gegenoffensive die russische Armee im Süden der Ukraine vor große Probleme stellt. Deshalb musste die Armee von Wladimir Putin bereits Soldaten aus dem Osten des Landes abziehen. Dabei soll es sich vor allem um Truppen aus dem Donbass gehandelt haben. In dieser Maßnahme sieht Kirby eine Reaktion der Russen, um die Rückeroberung besetzter Gebiete durch die Ukraine zu verlangsamen. Damit verschärft sich die Personalknappheit der russischen Armee. Vor wenigen Tagen hatte Wladimir Putin angekündigt, die Anzahl der Soldaten in der russischen Armee zu erhöhen. Diese soll um 137.000 zusätzliche Soldaten auf 1,15 Millionen Soldaten ansteigen. Zudem laufen Programme, um die Soldaten dazu zu bringen, ihre Dienstzeit weiter zu verlängern.

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