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Putins Truppen am Ende! Britischer Geheimdienst sicher: Russische Armee besonders geschwächt!

Schon seit Monaten führt Putin Krieg in der Ukraine. Was wohl als Blitzeroberung in wenigen Tagen geplant war, zieht sich wegen des ukrainischen Widerstands nun bereits seit Monaten hin. Und jetzt kommt es sogar noch dicker für die russischen Truppen. Diese seien nach Ansicht des britischen Geheimdienstes aktuell besonders geschwächt! Hier ein Lage-Überblick:

Russische Armee weist schwere Verluste auf

Seit dem Start der Kämpfe in der Ukraine sollen die Russen nach Einschätzung des britischen Geheimdienstes mindestens 50.000 Soldaten verloren haben, die entweder getötet oder schwer verwundet wurden. Außerdem gehen die Experten davon aus, dass Putins Truppen bereits 1.700 Panzer und über 4.000 Fahrzeuge mit Panzerung verloren haben. Diese Zahlen legen nahe, dass die russische Armee zur Zeit “schwer unterbesetzt” ist. Und damit habe sie eindeutig Probleme “ihre Schlagkraft aufrechtzuerhalten”, wie das britische Verteidigungsministerium nun gegenüber der englischen Tageszeitung “Sun” verlauten gelassen hat. Um die Truppen an der Front aufzufüllen, muss Putin Soldaten von anderen Standpunkten abziehen. Denn aktuell sollen die Russen bei ihren Angriffsversuchen lediglich noch in Kompaniestärke von 100 Mann vorrücken. Offenbar findet Putin nur noch schwer Soldaten, die an die Front in die Ukraine wollen. Zuletzt wurde von massiven Kündigungen bei den Berufssoldaten berichtet und auch bei den Wehrpflichtigen versuchen immer mehr junge Russen stattdessen eine Ersatzdienst abzuleisten.

Nachschub vom Nordpol

Zuletzt hatte Putin für den Truppennachschub sogar Soldaten abgezogen, die normalerweise fast am Nordpol Dienst leisten. Zwischen 600 und 800 Soldaten sollen von der russische Militärbasis Alakurtti in der Nähe des Polarkreises an die Front in der Ukraine verlegt worden sein. Dies legen Satellitenbilder nahe. Zusammen mit den Soldaten sollen auch mehr als 100 Fahrzeuge von dort verlegt worden sein. Junge Leute haben trotz des guten Lohns die Motivation verloren in den Militärdienst zu gehen. Denn über Telegram bekommen die jungen Menschen natürlich auch mit, dass die Realität und die Aussagen des Kremls in den staatlichen Medien hinsichtlich des Krieges in der Ukraine deutlich voneinander abweichen.

Russland setzt verstärkt Söldner ein

Nun sollen laut den Briten verstärkt Söldner der Gruppe Wagner von den Russen eingesetzt werden. Doch auch diese hatten im bisherigen Verlauf des Krieges heftige Verluste eingesteckt und sollen mittlerweile ebenfalls über Personalmangel klagen. Zuletzt hieß es, dass die Söldner sogar neue Soldaten in den russischen Gefängnissen anwerben sollen oder auf Bewerber zurückgreifen, die vorher nicht geeignet erschienen. Dies würde sich nach Einschätzung der Briten auch zu niedrigeren Standards bei der Rekrutierung führen. Denn schließlich erhalten diese neuen Rekruten nur eine sehr oberflächliche Ausbildung bevor sie an die Front geschickt werden. Deshalb gehen die Experten davon aus, dass die Qualität der eingesetzten Krieger bei den Russen zur Zeit immer niedriger wird.

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