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Putins Terrortrupps in Deutschland! Mysteriöse Attacken mit Schallwaffen - auch gegen US-Politiker!

Das sogenannte „Havanna-Syndrom“, das durch Angriffe mit Schallwaffen ausgelöst wird, beschäftigt die internationalen Dienste. Bisher wurden mehr als hundert Attacken, die dem russischen Geheimdienst zugeschrieben wurden, registriert. Die Opfer sind hauptsächlich westliche, insbesondere US-amerikanische Diplomaten und ihre Angehörigen. Wie jetzt bekannt wird, soll Putin diese Waffen zuerst in Deutschland getestet haben!

Schallwaffen waren wohl schon früher im Einsatz

Öffentlich bekannt war bisher, dass die Angriffe 2016 in Kubas Hauptstadt begannen, was dem Syndrom seinen Namen gab. Anfang 2021 erreichte der Schallwaffen-Horror dann offiziell Berlin, als zwei Mitarbeiter der US-Botschaft Opfer der perfiden Waffe wurden. Nach einem Schall-Impuls und einem hohen Ton, den sie hörten, litten die Betroffenen oft unter Schwindel, schweren Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Trägheit. Eine gemeinsame Recherche von „Wir“, „The Insider“ und „60 Minutes“ (US-Sender CBS) zeigt jetzt, dass die Russen offenbar zuerst in Deutschland angriffen – zwei Jahre vor der Havanna-Attacke! Die ersten Angriffe in Frankfurt fanden laut „The Insider“ bereits 2014 statt. Anfang November 2014 wurden demnach mehrere US-Regierungsleute angegriffen. Mark Lenzi, derzeit Beamter im US-Außenministerium, berichtet von zwei Fällen, einem im Konsulatsgebäude und einem im Wohnkomplex des Konsulats.

Fanden erste russische Schallangriffe 2014 in Frankfurt statt?

Es sei so heftig gewesen, dass einige von ihnen bewusstlos zusammengebrochen seien. Lenzi behauptet, dass die US-Regierung sich entschieden habe, die Fälle 2014 nicht zu untersuchen und so zu tun, als wäre nichts passiert. Dann wurde der Fall in Havanna 2016 öffentlich, gefolgt von zahlreichen Angriffen weltweit. Ein weiteres brisantes Detail aus der „The Insider“-Recherche besagt, dass die berüchtigte Einheit 29155 des russischen Militärgeheimdienstes GRU hinter den Angriffen stecken soll. Diese Einheit wird auch für den Nervengift-Angriff auf den ehemaligen GRU-Agenten Sergei Skripal 2018 verantwortlich gemacht. Die 2018 gegründete 29155-Einheit, die auf Mordanschläge im Ausland und die Destabilisierung von Staaten spezialisiert ist, führt seit Jahren einen Schattenkrieg in Europa.

Russische Spezialeinheit macht Jagd auf Diplomaten und Spione

Agenten der Einheit 29155 sollen weltweit Diplomaten und deren Angehörige mit Schallwaffen angegriffen haben; mehrere der Betroffenen konnten Agenten der Einheit identifizieren. Laut „The Insider“ hat die Einheit 29155 mit genau der Art von Waffentechnologie experimentiert, die Experten als mögliche Ursache für den mysteriösen medizinischen Zustand vermuten, von dem bisher über hundert weit verstreute US-Spione und Diplomaten sowie mehrere kanadische Beamte betroffen waren.