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Putins Soldaten verweigern die Befehle! Putins Invasionsarmee verliert täglich 1000 Mann - sein Männer wollen nicht mehr sterben

Aufstand in Putins Armee! Aktuellen Berichten zufolge erleiden die russischen Streitkräfte nahezu täglich erhebliche Verluste, mit über 1.000 getöteten oder verletzten Soldaten. Diese Zahlen werden von westlichen Ländern wie den USA und Großbritannien als realistisch eingeschätzt. Nun reagieren Putins Männer - Sie wollen nicht mehr sterben!

Erhebliche Verluste bei der russischen Invasionsarmee

Die letzte Woche, mit 10.040 gemeldeten Verlusten, soll laut ukrainischen Angaben die blutigste seit Beginn des Krieges gewesen sein – eine Folge der rücksichtslosen russischen Angriffe auf ukrainische Stellungen, bei denen Moskau hohe Opferzahlen in Kauf nimmt. Neben der intensiven Kriegsführung gibt es Berichte über zunehmenden Unmut und Widerstand innerhalb der russischen Truppen. Auf einem Telegram-Kanal wurde ein Video veröffentlicht, das angeblich zeigt, wie sich Soldaten des 19. Panzerregiments gegen riskante Befehle ihrer Vorgesetzten auflehnen. Der Sprecher des Videos, der sich "Azid“ nennt, kritisiert offen das Vorgehen des eigenen Militärs und spricht von Drohungen und Gewalt gegen die eigenen Soldaten.

Offiziere bedrohen Soldaten mit dem Tod

Ähnliche Berichte kommen auch von anderen Frontabschnitten. Ein weiteres Video deutet auf Widerstand im 175. Aufklärungsbataillon hin, dessen Soldaten gegen ihren Willen in das 102. Regiment versetzt wurden und mit dem Tod bedroht worden sein sollen, falls sie die Befehle nicht befolgten. Obwohl die Echtheit dieser Videos nicht abschließend geklärt ist, passen sie in das Muster der Berichterstattung, das sowohl von ukrainischer Seite als auch von unabhängigen Beobachtern bestätigt wird.

Ukraine kämpft um jeden Meter

Trotz der schweren Verluste und der internen Spannungen innerhalb der russischen Streitkräfte muss die Ukraine weiterhin erhebliche Verteidigungsanstrengungen unternehmen. Die russischen Angriffe zwingen die ukrainischen Streitkräfte stellenweise, wie zuletzt in der Stadt Wuhledar, zum Rückzug. Das Verteidigungsministerium in Kiew hebt jedoch hervor, dass jeder Meter des Landes hart umkämpft sei und die russischen Truppen für ihre Vorstöße einen hohen Preis zahlen.