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Putins paktiert Notfalls mit dem Teufel! Jetzt verscherbelt er sein Gas an die Taliban! Russland braucht Geld

Putin paktiert notfalls mit dem Teufel! Durch die westlichen Sanktionen verzichten nun viele Kunden aus Europa auf den Kauf von Gas, Erdöl oder Benzin in Russland. Durch diese Maßnahme gerät die russische Wirtschaft immer mehr in Schwierigkeiten. Nach der Sabotage an den Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 dürfte die Lieferung von Gas nach Europa für Putin endgültig beendet sein. Zwar gibt es andere Käufer für russische Energieprodukte, doch ob die Taliban die Mengen ausgleichen können, die Putins Regierung einst nach Europa verkauft hat?

Jetzt kaufen die Taliban bei Putin Energie ein

Wie berichtet wird, scheinen die Taliban mit Moskau handelseinig geworden zu sein. Dies erklärte nun deren Handelsminister Haji Nooruddin Azizi. Dieser ließ verlauten, dass Russland ab sofort eine halbe Million Tonnen Flüssiggas, eine Million Tonnen Benzin, ein Million Tonnen Diesel und 2 Millionen Tonnen Weizen im Jahr an das Terror-Regime in Kabul liefern werde. Nach Angaben von Azizi handele es sich um einen auf ein Jahr befristeten Vertrag, der im Anschluss möglicherweise verlängert werden könnte. Aus Russland selbst gibt es bislang noch keine Bestätigung für den abgeschlossenen Handel. Es würde sich um das erste bedeutende Wirtschaftsabkommen der Taliban handeln, seitdem diese vor gut einem Jahr die Macht in Afghanistan übernommen hatten. Wie Russland ist auch Afghanistan von den westlichen Staaten sanktioniert und vom Finanzsystem abgeschnitten. Die von Kabul aus regierenden Taliban haben kaum Zugang zu internationalen Märkten und sind bei ihren Handelsbeziehungen vorwiegend auf ihre Nachbarländer Irak und Pakistan angewiesen. In dieser Hinsicht ist es auch interessant, dass die Taliban in Russland noch immer als Terrorgruppe gelistet sind.

Bisher keine diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern

Nach der Machtübernahme durch die Taliban verfügen beide Länder bisher nicht offiziell über diplomatische Beziehungen. Allerdings hatte die russische Botschaft in Kabul ihren Betrieb nie eingestellt. Zuletzt waren öfter Vertreter der Taliban in Russland zu Besuch. Erst im letzten Monat hatte eine Delegation rund um “Handelsminister“ Azizi Moskau wegen Verhandlungen besucht. Zudem hatten die Taliban auch zum Wirtschaftsforum nach St. Petersburg eine Delegation entsendet. Bereits länger soll Russland unter der Hand Verbindungen zu den Taliban unterhalten. Angeblich hatten die Russen im Jahr 2001 nach dem Sturz des ersten Taliban-Regimes durch die internationale Koalition im Anschluss heimlich Waffen an die Islamisten geliefert.

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