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Putins neue Taktik treibt seine Soldaten in den Tod! – So verlustreich gehen Putins Truppen jetzt in der Ukraine vor

Putin opfert seine Soldaten! In den letzten Tagen haben die russischen Truppen in der hart umkämpften Region Donezk eine neue und vor allem für sie selbst tödliche Taktik angewendet, um die Verteidigungslinien der Ukraine zu durchbrechen. So konnte die russische Armee in einigen Gebieten tatsächlich Erfolge feiern, musste diese jedoch mit einem extrem hohen Preis an Menschen bezahlen – Putin scheint es egal! Wie genau geht die russische Armee jetzt vor?

Russland ändert Taktik – Und zahlt einen hohen Blutzoll

In den vergangenen Monaten hatten die russischen Soldaten versucht, ihre Vorstöße unterstützt von schwerer Technik wie Panzern, Artillerie und Mörsern voranzutreiben. Im Lauf der Zeit hat die ukrainische Armee jedoch mit Panzerabwehrraketen, Minen und präzisem Artilleriefeuer zahlreiche Waffen der russischen Armee vernichtet. Außerdem sind die Böden in der Ukraine zur Zeit schlammig, so dass diese schweren Fahrzeuge nun lediglich eine eingeschränkte Bewegbarkeit aufweisen. Nun ist die russische Armee dazu übergegangen, die Attacken in menschlichen Wellen durchzuführen. Dabei werden Soldaten ohne Unterstützung von Panzern und anderen Fahrzeugen nach vorne geschickt. Drohnen zeigen, wie hunderte russische Soldaten zu Fuß versuchen ukrainische Stellungen zu erstürmen. Die russischen Soldaten versuchen lediglich mit Sturmgewehren und Panzerfäusten zu kämpfen. Diese Angriffe erweisen sich als äußerst verlustreich. Allein rund um die hart umkämpfte Stadt Bachmut sollen so täglich etwa 200 russische Soldaten sterben. Allerdings hat diese Taktik nun dazu geführt, dass die russischen Truppen tatsächlich insgesamt 3 Ortschaften südlich von Bachmut einnehmen konnte. Auch in der Umgebung von Donezk soll diese Taktik Erfolg gehabt haben. Angesichts des hohen Blutzolls rechnen Experten allerdings nicht damit, dass die Russen diese Taktik lange fortsetzen können.

Ukraine setzt weiterhin auf westliche Waffen

Noch immer versucht die Ukraine hingegen mit Hightech-Waffen gegen die anstürmenden russischen Soldaten vorzugehen. Besonders wichtig sind dabei die Mars-2-Raketenwerfer, die die Ukraine unter anderem von der Bundeswehr geliefert bekommen hat. Mit diesen Waffen sei es möglich, mit hoher Präzision sowohl russische Kontrollpunkte als auch Treibstofflager zu zerstören. Die Waffen sollen in der Lage sein Ziele aus einer Entfernung von bis zu 84 km zu zerstören und auf 7 Meter genau im Ziel zu landen, zeigen sich die ukrainischen Soldaten begeistert. Bisher hat die Bundeswehr 5 dieser Raketenwerfer geliefert und die Ukraine hatte zuletzt weitere dieser Waffensysteme angefordert.

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