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Putins neue Offensive kläglich gescheitert! Die Schuld hat das Wetter jammert der Kreml!

Ein neuer Offenbarungseid durch die russische Armee wird bei der Invasion in der Ukraine bekannt. Nachdem die russische Propaganda eine Entlastungsoffensive in der Region Donezk angekündigt hatte, mussten die russischen Propagandisten schon am Donnerstag klein beigeben. Denn trotz massiver Angriffe konnte Russland nur die kleine Ortschaft Pawliwka erobern, Die allerdings bereits in der Nacht zum Donnerstag zurück in die Hände der Ukraine gefallen ist. Dabei soll die russische Armee hohe Verluste erlitten haben. Nun jammert der Kreml und sucht Ausreden – es ist einfach nur noch peinlich!

Ukraine erobert durch Russland eingenommene Ortschaft postwendend zurück

Von den Kämpfen existieren Videos, die unter anderem den Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs in der Nähe von Bachmut zeigen. Für die neuerlichen Verluste macht die russische Propaganda nun das schlechte Wetter verantwortlich. Angeblich seien die russischen Truppen bei Pawliwka von Schlammlawinen und Überflutungen aufgehalten worden. Für einen weiteren Vormarsch seien die Wege dort unpassierbar, schrieb der russische Militärblogger Alexander Chodakowski. Weitere Drohnenvideos der Ukraine zeigen, wie mehrere Panzer der Russen in der Nähe von Pawliwka zerstört wurden. Viele der russischen Soldaten sind in den flammenden Inferno vermutlich umgekommen. Ein weiterer russischer Militärblogger, Aleksei Sukonkin, schreibt, dass der Angriff auf Pawliwka mehr Todesopfer gefordert habe, als der gesamte erste Tschetschenienkrieg. Eines der Mankos der russischen Armee scheint dabei die fehlende Munition zu sein.

Militärexperten kritisieren russische Offensive

Zahlreiche pro-russische Militärexperten hinterfragen den Sinn hinter der neuen russischen Offensive. Denn im regnerischen Herbst seien die Bodenverhältnisse schwierig und würden den Vormarsch der Truppen behindern. Mittlerweile loben einige russische Propagandisten sogar offen das Vorgehen der ukrainischen Armee, die ihre Angriffe nicht überstürzt vorführt und stattdessen auf normale Bedingungen wartet. Es wird vermutet, dass die ukrainische Armee auf die festgefrorenen Böden im Winter oder trockene Böden im Sommer spekuliert, um ihren Vormarsch weiter fortzusetzen. Trotz der erneuten Rückschläge hat die russische Armee am Mittwoch und Donnerstag Videos veröffentlicht, die einen angeblich erfolgreichen Verlauf der Offensive zeigen sollen. In dem Video sind Artillerieangriffe auf russische Stellungen zu sehen. Auch die Ukraine meldet neue Erfolge. So sollen die ukrainischen Krieger eine von Russland errichtete Pontonbrücke über den Fluss Dnjepr zerstört haben. Die provisorisch von den Russen angelegte Brücke sei von 6 Raketen aus den Raketenwerfer Himars getroffen worden. Damit sind die russischen Soldaten in Cherson nun erneut von Nachschublieferungen abgeschnitten und können sich auch nicht auf die andere Seite des Flusses zurückziehen.

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