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Putins Kriegshafen brennt! Eskalation auf der Krim – U-Boot versenkt, Schiffe beschädigt!

In einer bisher beispiellosen Offensive gegen den militärischen Hafen Sewastopol hat die ukrainische Armee das Trockendock der russischen Marine in der Nacht weitreichend beschädigt und größtenteils vernichtet. Der Kreml befindet sich in einem Zustand des Schocks – Kriegsschiffe und U-Boote sollen beschädigt oder gar versenkt worden sein. Putins Flotte hat nun keinen sicheren Rückzugsort mehr! Erfahren Sie hier alles über den nächtlichen Überfall:

Schwere Schäden an U-Boot und Landungsschiff!

Der Angriff bedeutet für die Russen eine besonders harte Niederlage, da sowohl ein Landungsschiff der Ropucha-Klasse, die “Minsk”, als auch ein U-Boot der Improved-KILO-Klasse, die “Rostow-am-Don”, schwer beschädigt oder sogar komplett zerstört wurden. Es ist hervorzuheben, dass die Ukraine den Militärhafen in der Nacht mit zehn Marschflugkörpern attackiert hat, von denen nur sieben abgefangen werden konnten. Selbst wenn diese Angaben, die von Russland oft beschönigt werden, zutreffen, bedeutet das, dass drei Marschflugkörper in das Zentrum der russischen Schwarzmeerflotte eingedrungen sind und einen Schaden von weit über 200 Millionen Euro verursacht haben.

Ein neuer Tiefpunkt für Putin!

Der Angriff wurde von der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine bestätigt. Sie gaben bekannt: “Es gibt Schäden an der Schiffsreparaturanlage S. Ordzhonikidze in Sewastopol, insbesondere an der Ausrüstung. Bezüglich der Wasserfahrzeuge können wir jetzt die Niederlage eines großen Landungsschiffs und eines U-Boots bestätigen.” Dieser ukrainische Angriff auf den Stützpunkt in Sewastopol stellt für den russischen Präsidenten Wladimir Putin einen neuen Tiefpunkt dar. Seine Kriegsschiffe sind weder im von ihm angeblich kontrollierten Schwarzen Meer noch im Hafen der annektierten Halbinsel Krim sicher. Dies ist bereits der zweite große Erfolg für die Ukraine innerhalb weniger Tage. Am Montag konnten Elite-Kräfte erfolgreich die seit 2015 besetzten Bohrplattformen der “Boryk-Towers” nahe der Krim zurückerobern. Bei dieser Operation wurden wertvolle Trophäen erbeutet, darunter ein Vorrat an Hubschraubermunition und das Newa-Radar, das zur Verfolgung von Schiffsbewegungen im Schwarzen Meer eingesetzt werden kann, wie der ukrainische Militärgeheimdienst GUR auf Telegram bekannt gab.

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