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Putins Kriegs-Plan gegen die NATO steht! Geheimdienst mit erschütternden Erkentnissen

Alarmierende Einschätzungen der Geheimdienste - Putins Kriegsplan steht! Die jüngsten Äußerungen führender Köpfe der deutschen Geheimdienste geben Anlass zur Sorge. In einer seltenen öffentlichen Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums äußerten sie ihre Bedenken über zunehmende russische Aktivitäten, die darauf hindeuten könnten, dass ein Angriff auf die NATO unmittelbar bevorsteht. Putins Kriegsplan steht - hier mehr:

Erhöhte Aktivitäten russischer Geheimdienste

In der besagten Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums wiesen die deutschen Geheimdienstchefs auf alarmierende Tendenzen hin. Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, berichtete über eine Zunahme der Spionage- und Sabotageaktivitäten durch russische Akteure in Deutschland. Diese Aktivitäten hätten sowohl in Quantität als auch in Qualität zugenommen, was die Gefahr eines konfliktreichen Szenarios zwischen Russland und der NATO noch realer erscheinen lässt. Bruno Kahl, der Chef des Bundesnachrichtendienstes, betonte zusätzlich, dass der Kreml Deutschland und den Westen als Gegner betrachte. Er ging sogar so weit zu warnen, dass russische Streitkräfte möglicherweise bis zum Ende dieses Jahrzehnts in der Lage sein könnten, einen Angriff auf die NATO zu starten. Martina Rosenberg, Präsidentin des Militärischen Abschirmdienstes, hob hervor, dass auch die Bundeswehr verstärkt ins Visier ausländischer Nachrichtendienste gerate, wobei der Fokus auf die Aufklärung von Waffenlieferungen und Ausbildungsprojekten sowie auf Sabotagehandlungen gerichtet sei.

Öffentliche Anhörung als Seltenheit

Die Tatsache, dass diese Informationen in einer öffentlichen Anhörung präsentiert wurden, ist bemerkenswert. Normalerweise tagt das Parlamentarische Kontrollgremium unter Ausschluss der Öffentlichkeit und die Inhalte seiner Sitzungen bleiben geheim. Nur einmal jährlich haben die Amtsleitungen die Gelegenheit, sich öffentlich den Fragen der Abgeordneten zu stellen. Diese öffentliche Sitzung bietet daher einen seltenen Einblick in die Bewertungen und Sorgen, die die deutschen Geheimdienste umtreiben.