Nichts ist mehr sicher vor den Ukrainer – Putin gerät in Panik! Die Eskalation des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland hat zu verheerenden Präzisionsangriffen auf russische Kommando-Zentralen im Osten und Süden der Ukraine geführt. Die ukrainische Armee verstärkte ihre Distanzangriffe während ihrer Bodenoffensiven am Wochenende. Gezielt wurden wichtige Kommandozentralen und Offiziere ausgeschaltet – hier ein Überblick, über die aktuelle Lage:
In der Nacht zum Samstag wurde ein als Militärbasis genutztes Hotel in Shchaslyvtseve am Asowschen Meer getroffen. Geschosse, möglicherweise vom Typ “Storm Shadow”, schlugen über 140 Kilometer hinter der Front ein und zerstörten zwei große Gebäude in dem einst idyllischen Badeort nahe der Krim. Ukrainischen Quellen zufolge befand sich hier das Kommando der russischen “Einsatzgruppe Dniepr”, die die besetzte Region Cherson kontrolliert.
Am Sonntag veröffentlichte die ukrainische Armee ein Video, das einen verheerenden Himars-Angriff auf eine weitere russische Kommando-Zentrale in der Stadt Olhynka im Südosten der Ukraine zeigt. Innerhalb von 30 Sekunden erschütterten sechs primäre und mehrere sekundäre Explosionen einen Gebäudekomplex, der vor der Besatzung unter anderem als Fahrschule genutzt wurde.
Deutlich erkennbar sind russische Militär-Lkw auf den Hofparkplätzen des Geländes, von denen einige ebenfalls in Flammen aufgingen. Hier handelte es sich eindeutig um eine Basis der russischen Invasionskräfte. Die sechs mächtigen Explosionen innerhalb weniger Sekunden deuten darauf hin, dass ein amerikanisches Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystem vom Typ M142 “Himars” verwendet wurde. Die USA haben bisher mindestens 38 Einheiten dieses Waffensystems an die Ukraine geliefert.
Da sich der Angriffsort jedoch nur 13 Kilometer hinter der Front befindet, könnte auch ein anderes schweres Waffensystem zum Einsatz gekommen sein. Die M142 hat eine Reichweite von 80 Kilometern. Die Situation bleibt weiterhin äußerst gefährlich und die Spannungen zwischen den beiden Ländern erreichen einen immer höheren Grad.
