Die internationale Wut auf Putin nach den schlimmen Raketenangriffen auf die ukrainische Zivilbevölkerung wird immer größer, kommt diese Aktion als Bumerang zu Putin zurück in Form von noch geschlossenerer und massiverer Hilfe für die Ukraine? Die Ukraine beschimpft Putin als “Kannibalen” inmitten des tödlichen russischen Raketenterrors! So ist die Lage:
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeworfen, ein “Kannibale” zu sein, nachdem ein “russischer Raketenterror” Dutzende von Zivilisten getötet hat.
Russland hat in den frühen Morgenstunden des Freitags eine verheerende Serie von Raketenangriffen auf mehrere zivile Ziele in der Ukraine gestartet. Mindestens 25 Menschen wurden getötet, darunter fünf Kinder. Die Angriffe erfolgten inmitten der jüngsten Eskalation von Moskaus Luftangriffen auf die Ukraine.
Am schwersten traf es die zentralukrainische Stadt Uman, wo nach offiziellen Angaben bei einem Raketenangriff auf ein neunstöckiges Wohnhaus 23 Zivilisten, darunter vier Kinder, getötet wurden.
A mother and her two-year-old daughter from Dnipro died today. And that creature… It seems he is never going to have enough.He is hoping for another peace deal.But remember, the cannibal negotiates and then eats again. pic.twitter.com/2XzX4J7YlS
— Defense of Ukraine (@DefenceU) April 28, 2023
Auch bei einem Angriff auf die ostukrainische Stadt Dnipro wurden eine 31-jährige Frau und ihre 2-jährige Tochter getötet, wie der Gouverneur der Region, Serhiy Lysak, auf Telegram mitteilte.
Auf Twitter bezeichnete das ukrainische Verteidigungsministerium die Todesopfer in Dnipro als Beweis dafür, dass ein kannibalistischer und blutrünstiger Putin “nie genug” vom Töten von Zivilisten haben kann.
“Eine Mutter und ihre zweijährige Tochter aus Dnipro sind heute gestorben”, twitterte das Ministerium neben einem Bild von Putin. “Und diese Kreatur … Es scheint, als würde er nie genug haben. Er hofft auf ein weiteres Friedensabkommen. Aber denk daran, der Kannibale verhandelt und frisst dann wieder.”
