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Putins heimliche Geliebte geflüchtet! Alina Kabajewa – hier versteckt sie sich jetzt!

Angeblich soll die ehemaliger Spitzensportlerin Alina Kabajewa seit Jahren die Geliebte von Kreml-Chef Wladimir Putin sein. Zuletzt hieß es, sie soll zusammen mit ihren Kinder irgendwo im Schweizer Tessin unter falschem Namen leben. Doch nun ist die ehemalige Sportlerin scheinbar heimlich geflüchtet!

Angebliche Geliebte von Kremlchef Wladimir Putin sorgt für Wirbel

Zuletzt hatten einige Medien berichtet, die ehemalige Turnerin Alina Kabajewa (38) habe sich schon vor Jahren unter falschem Namen gemeinsam mit ihren Kindern in der Schweiz niedergelassen. Sogar einen Schweizer Pass sollen sie und die Kinder nach den Gerüchten aus den Politkreisen besitzen. Nun jedoch überraschte die ehemalige Spitzensportlerin die Presse. Nachdem man sie nämlich mehrere Monate nicht finden konnte, tauchte die Olympia-Legende nun bei einem Wettbewerb für rhythmische Sportgymnastik in Moskau auf. Die Bilder liegen der englischen Tageszeitung “Daily Mail” vor. Allerdings sieht sie aktuell vollkommen verändert aus und ihr Gesicht scheint durch Botox und Filler aufgedunsen. Nun spottet sogar die russische “Cosmopolitan”, dass Kabajewa wohl den gleichen Schönheitschirurgen mit Wladimir Putin teilt.

Angebliche Putin-Geliebte bisher nicht sanktioniert

Auftritte von Kabajewa sind in der Öffentlichkeit selten, vor allem seitdem die Beziehung zu Wladimir Putin schon seit Jahren als offenes Geheimnis gilt. Interviews gibt Kabajewa deshalb auch nie. Die russischen Medien bezeichnen sie aktuell als eine der “geheimnisvollsten Frauen unseres Landes”. Warum Kabajewa die Schweiz verlassen haben könnte, ist bislang unklar. Anders als Putions Töchter Maria (36) und Katerina (35) ist Alina Kabajewa bisher nicht von westlichen Sanktionen betroffen. Allerdings soll Kabajewas Mediengruppe “National Media Group” eigentlich Wladimir Putin selbst gehören. Aus diesem Grund wollen russische Regimekritiker erreichen, dass Kabajewa als “Kriegsverbrecherin” behandelt wird. Es wurde sogar eine Online-Petition bei der Homepage change.org gestartet, bei der 75.000 Personen dafür gestimmt haben, dass die Schweiz die angebliche Putin-Geliebte aus dem Land wirft.

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