11745:

Putins Armee zittert schon jetzt vor dem Winter! Erhebliche Nachschub-Probleme – erfrieren Putins Truppen?

Die russischen Militärkräfte sehen sich mit erheblichen Versorgungsschwierigkeiten konfrontiert, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Winterperiode. Das “Institute for the Study of War” (ISW) hat auf Versorgungsprobleme hingewiesen, die sowohl die Basisversorgung als auch den Nachschub von Präzisionswaffen betreffen. Es besteht die Gefahr, dass Putins Armee im Winter zum Stillstand kommt! Hier sind die näheren Zusammenhänge:

Versorgungsproblematiken – russische Armee steht einem harten Winter gegenüber

Die genannten Probleme wurden sowohl von russischen als auch von ukrainischen Quellen bestätigt. Berichten zufolge kann Russland monatlich nur eine begrenzte Anzahl von Kalibr-Marschflugkörpern und Iskander-Raketen herstellen, und diese Produktionsmenge ist scheinbar limitiert.

Daraus folgt, dass Russland vermutlich Schwierigkeiten hat, die benötigten Reserven für das Jahr 2022 zu generieren. Es wurde zudem darauf hingewiesen, dass Russland Probleme bei der Beschaffung moderner Ausrüstung, Elektronik und Halbleiter hat, was die Situation weiter verschlimmert. Der Versuch, diese Versorgungsengpässe durch Grauimporte oder geschmuggelte Ware zu kompensieren, scheint unzureichend zu sein.

Mangel an Waffen und Ausrüstung zeichnet sich ab

Selbst grundlegende Materialien wie Gummi werden knapp, was den Ersatz von abgenutzten Reifen erschwert. Reifen sind jedoch unerlässlich für den Einsatz in Frontgebieten, und die abnehmende Qualität und der Mangel an ausreichenden Reifen könnten die Mobilität der russischen Truppen während der schlammigen Jahreszeiten und des Winters stark einschränken. Das ISW äußert die Befürchtung, dass diese Engpässe die Bewegungsfähigkeit der russischen Streitkräfte erheblich beeinträchtigen könnten.

Beliebteste Artikel Aktuell: