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Putins Armee gehen die Waffen aus! Müssen die Kämpfe eingestellt werden? Blamage für Putin droht

Zuletzt hatte die russische Armee verstärkt Ziele in der Ukraine mit Raketen angegriffen, die eigentlich zur Abwehr von Luftangriffen vorgesehen sind. Außerdem kämpft die russische Armee zur Zeit mit einem ziemlichen Engpass bei Militärfahrzeugen. Gehen den Russen bei ihrer Invasion nun sogar Waffen und Ausrüstung aus – muss Putin seinen Truppen den Rückzug befehlen? Eine Blamage für den Kreml droht!

Ukraine-Krieg dauert nun bereits über 5 Monate an

Trotz enormer Probleme steckt die russische Armee im

Ukraine-Krieg nicht zurück. Am Wochenende war die ukrainische Hafenstadt Odessa mit Raketen angegriffen worden. Nach dem Angriff Moskau sprach die Regierung in Moskau von einem “hochpräzisen Schlag”, bei dem angeblich ein US-Waffenlager zerstört worden sein soll. Zuletzt hatten jedoch vor allem englische Medien berichtet, dass die russische Armee ziemlich überraschend immer häufiger auf Boden-Luft-Raketen bei ihren Angriffen setzt. Diese Waffen sind eigentlich eher ungeeignet zur präzisen Bekämpfung von Bodenzielen. Offenbar nutzen die Russen die Raketen des sowjetische Raketensystems S-300. Dies wurde konzipiert um Luftangriffe abzuwehren und Marschflugkörper abzufangen. Doch offenbar haben die Russen nun das System so abgeändert, dass mit diesen Waffen Bodenziele angegriffen werden. Doch wieso nutzen die Russen für diese Art von Angriff die “falschen” Waffen?

Waffenmangel bei der russischen Armee?

Militärexperten glauben, dass den russischen Invasoren so langsam die geeigneten Waffen ausgehen. Im britischen

Verteidigungsministerium spricht man in diesem Zusammenhang bereits von einem “kritischen Mangel” an Waffen für Bodenangriffe. Aus diesem Grund müsse man zu diesem Zweck Waffen für Luftabwehr umfunktionieren.

Laut Witali Kim, dem Gouverneur der südukrainischen Region Mykolajiw, habe Russland die Boden-Luft-Raketen mit einem System nachgerüstet, das ihren Einsatz als Boden-Boden-Rakete möglich mache. Doch die fehlenden Waffen sind nicht das einzige Problem der russischen Armee. Laut dem britischen Geheimdienst werden nun auch Militärfahrzeuge an der Front knapp. Scheinbar sind seit dem Start der Invasion zahlreiche Fahrzeuge der Russen beschädigt worden. Eine große Anzahl befindet sich zur Zeit in Reperatur. Zuletzt hatten die Geheimdienste kurz hinter der Grenze in Russland eine Werkstatt geortet, in der aktuell 300 beschädigte Fahrzeuge auf ihre Reparatur warten. Offenbar könnte also auch der Mangel an Fahrzeugen für die Russen zum Problem werden.

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