Putin spürt Trumps Atem im Nacken! Donald Trump ist erneut Präsident der Vereinigten Staaten. Sein Amtsantritt hat bereits spürbare Auswirkungen auf den Konflikt in der Ukraine, was sowohl Wladimir Putin als auch die ukrainischen Streitkräfte betrifft. Putin hat Trump unterschätzt - so ist die Lage:
Für Trump war es ein Tag des Triumphs. In seiner Antrittsrede inszenierte er sich als "Befreier" und sprach von einem "goldenen Zeitalter" für die USA. Seine Worte haben großes Gewicht, da er nun wieder für vier Jahre die Geschicke des Landes lenkt. Staats- und Regierungschefs weltweit hören aufmerksam zu, auch wenn Trump in seiner Rede keine direkten Aussagen zu Russland, der Ukraine oder den NATO-Partnern machte. Dennoch machte er deutlich, dass die USA ihren globalen Einfluss zurückgewinnen wollen, was sowohl in Europa als auch in Ländern wie Russland und China Besorgnis auslöst. China und Russland reagieren DIREKT:
Putin und Chinas Präsident Xi Jinping reagierten prompt: Sie erneuerten ihre Partnerschaft, offenbar um Trumps unberechenbare Politik besser abfedern zu können. Doch der neue US-Präsident beeinflusst auch ohne direkte Äußerungen bereits den Ukraine-Krieg.
Seit Trumps Wahlsieg wächst in der Ukraine die Sorge über die künftige Unterstützung durch die USA. Der Republikaner hatte im Wahlkampf versprochen, den Krieg innerhalb von 24 Stunden zu beenden, was in Kiew Ängste vor möglichen Zugeständnissen an Russland weckte. Ukrainische Soldaten und Zivilisten befürchten, dass Trump Verhandlungen erzwingen könnte – zu Bedingungen, die Russland entgegenkommen. Gleichzeitig bleibt unklar, ob die USA ihre militärische Unterstützung ausweiten oder zurückfahren werden.
In Kursk konnte Russland zuletzt nur geringe Geländegewinne verzeichnen. Ukrainische Gegenoffensiven und Drohnenangriffe auf russische Infrastruktur erschweren den Vormarsch. Dennoch setzt Russland auf seine zahlenmäßige Überlegenheit und nimmt hohe Verluste in Kauf, um voranzukommen – insbesondere in ländlichen Regionen der Ukraine, wo die Verteidigungslinien aufgrund von Personalmangel oft schwach besetzt sind. Diese Strategie zeigt Wirkung, wenn auch unter immensen Kosten an Menschenleben.
Kompliziert wird es für Russland, wenn es um größere Städte geht. In Orten wie Tschassiw Jar und Pokrowsk stoßen russische Truppen auf starken Widerstand, was zu verlustreichen Kämpfen führt. Sollte es Russland gelingen, Pokrowsk einzukesseln, droht ein langwieriger Häuserkampf – ein Szenario, das Putin unter Zeitdruck setzen könnte.
Trump hat angekündigt, Putin persönlich treffen zu wollen, doch konkrete Verhandlungen scheinen frühestens im Sommer möglich. Bis dahin könnte Russland versuchen, seine militärischen Positionen weiter zu stärken, während die Ukraine weiterhin auf die Unterstützung der westlichen Staaten hofft. Die Welt wartet gespannt darauf, wie Trump mit dem Konflikt umgehen wird. Klar ist: Der neue Präsident wird seine Entscheidung an den Interessen der USA ausrichten, was für die Ukraine und Europa unberechenbare Folgen haben könnte.