Die Gerüchteküche um Wladimir Putin brodelt: Ein möglicher Herzinfarkt und die Aussicht auf eine Wiederbelebung des Kreml-Chefs machen die Runde. Neue Berichte scheinen diese Spekulationen nun zu bestätigen. Insider berichten, dass Putins nahe Verwandte auf das Schlimmste vorbereitet werden. Steht Putin etwa vor dem Tod?
Wladimir Putin soll, laut Medienberichten, einen Herzinfarkt erlitten haben. Trotz des Dementis des Kremls, halten sich die Gerüchte hartnäckig. Es wird sogar gemunkelt, dass der russische Präsident im Sterben liegt. Spekulationen um den Gesundheitszustand Putins schwirren schon seit Monaten durch das Internet. Doch was wissen wir wirklich?
Ein kürzlicher Internetbericht über einen vermeintlichen Herzinfarkt Putins sorgte für Aufsehen, woraufhin der Kreml gezwungen war, ein offizielles Statement zu veröffentlichen und die Behauptungen zu dementieren.
Trotz des Dementis gab es weitere Nachrichten. Am Mittwoch berichtete "General SVR", dass sich Putins Zustand innerhalb der letzten 24 Stunden nicht verändert habe - er sei weiterhin kritisch, aber stabil. "Es wird kein Wunder geben, sagen die behandelnden Ärzte und bereiten seine Angehörigen auf das Schlimmste vor." Am Donnerstag wurde dann bekannt, dass sich Putins Gesundheitszustand etwas verschlechtert habe. "Die Ärzte tun alles, um den Zustand des Staatschefs zu stabilisieren, aber es gibt keinen Zweifel an seinem Ausgang."
Der geheimnisvolle Telegram-Kanal "General SVR" gibt regelmäßige, bizarre Einblicke in den Kreml. Wer genau dahintersteckt, ist unklar. Der Kanal besteht seit 2020 und wird laut "Business Insider" von ehemaligen und aktuellen Mitgliedern des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR) und anderen staatlichen Stellen betrieben.
