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Putin will Putsch in Deutschland – AFD und Sahra Wagenknecht sollen helfen!

Putsch in Deutschland? Putin hat einen Plan! Vor der Invasion in der Ukraine hatte Kremlchef Wladimir Putin (70) große Einflussmacht auf die Politik in Deutschland weil er diese durch Öl, Gas und seine Netzwerke beeinflussen konnte . Doch seit dem Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat sich die Politik in Berlin gewandelt – nun aber schmiedet er neue Pläne – und deutsche Politiker sollen dabei helfen!

Putins Einfluss in Deutschland drastisch reduziert

Seit dem wurden die Pipelines Nord-Stream gestoppt, Ölimporte aus Russland eingestellt und die Regierung in Kiew wurde mit schweren Waffen unterstützt. Doch nun berichtet die US-Zeitung “Washington Post”, dass Putin Deutschland zurückerobern will – und zwar mit einem Putsch. Angeführt werden soll dieser von der linksgerichteten Sahra Wagenknecht (53) und den Rechtsaußen der AfD. Die “Washington Post” beruft sich auf Kreml-Akten von Sommer und Herbst 2022, die ein EU-Nachrichtendienst beschafft hat. Die Dokumente zeigen erstmals direkte Versuche des Kremls, sich in die deutsche Politik einzumischen. Der erste Vize-Stabschef des Kremls, Sergej Kirijenko (60), hat am 13. Juli Polit-Strategen beauftragt, Deutschland zum Brennpunkt pro-russischer Aktionen in Europa zu machen. Das Ziel ist die Unterstützung für die Ukraine zu untergraben. Der Kreml träumt von einem Putsch gegen die etablierten Parteien (Union, SPD, Grüne, FDP).

Putin will Einfluss zurückgewinnen – AfD und Wagenknecht sollen mithelfen

Am 9. September empfahlen Putins Strategen die Vereinigung des Wagenknecht-Flügels mit der AfD, um bei Wahlen auf allen Ebenen eine Mehrheit zu erzielen. Allein die AfD könnte durch diesen Neustart ihr Potenzial über 13 Prozent bei Wahlen steigern. Der Kreml-Auftrag für die neue deutsche Rechts-Links-Einheitstruppe lautet: EU, USA und NATO diskreditieren und die Deutschen gegen den Krieg aufwiegeln. Der Anteil der pro-russischen Deutschen soll binnen drei Monaten um zehn Prozent gesteigert werden. Die Strategen haben sogar ein AfD-Manifest verfasst, in dem gefordert wird, dass die AfD zur Partei der “Deutschen Einheit” werden solle und die Russland-Sanktionen stoppen müsse. Sahra Wagenknecht bezeichnet die Vorwürfe gegen sie als absurd und sagt, dass sie mit niemandem vom russischen Staat oder einem seiner Vertreter Kontakt gehabt habe. Die AfD hat auf Anfragen nicht geantwortet. Nur Wagenknechts Ex-Mann Ralph Niemeyer (53) spricht offen über die Kreml-Kontakte und sagt aus privaten Gesprächen mit diesen Leuten zu wissen, dass sie sich des Potenzials des Wagenknecht-AfD-Bundes bewusst seien. Dieser sei in Deutschland sehr beliebt und könne die Kanzlerschaft gewinnen.

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