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Putin verliert weiteren Vertrauten bei Bombenanschlag – sein Wagen wurde von einer Bombe zerfetzt!

Wieder einmal gibt es schlechte Nachrichten für den russischen Präsidenten Wladimir Putin! Wie jetzt bekannt wird, wurde ein weiterer Vertrauter von Putin in der Ukraine getötet – eine von Partisanen gelegte Autobombe hat den Wagen des Kreml-Vertreters zerfetzt! Putin weiß nicht mehr, wie er reagieren soll – seine Leute sind nirgendwo mehr sicher und wollen ihm nicht mehr folgen! Hier ein Lage-Überblick:

Verwaltungschef mit Autobombe in Berdjansk getötet

Nach einem Bericht der britischen Tageszeitung “The Sun“ soll Igorevich zu den engsten Verbündeten des russischen Präsidenten Wladimir Putin gehört haben. Deshalb bekam er vom Kreml auch die Leitung der Stadt Berdjansk in der Ukraine übertragen. Doch nun ist Igorevich bei einer Explosion ums Leben gekommen, die offenbar in der ganzen Stadt wahrgenommen werden konnte. Sein Tod wurde mittlerweile von einem Sprecher der russischen Besatzungsverwaltung bestätigt. Offenbar war Igorevich bei dem Attentat schwer verletzt worden und dann im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. In den letzten Wochen häufen sich solche Anschläge auf von Russland eingesetzte Funktionäre in den besetzten Gebieten der Ukraine.

Ukrainische Partisanen jagen Kreml-Kollaborateure

Noch sind die genauen Hintergründe des Anschlags unklar. Es wird allerdings vermutet, dass das Attentat von pro-ukrainischen Kräften ausgeführt wurde. Experten erklären gegenüber der Tageszeitung “The Sun“, dass sowohl ukrainische Streitkräfte als auch ukrainische Partisanen Jagd auf diejenigen Funktionäre machen, die die Ukraine verraten haben und nun im Dienst Russland stehen. In den vergangenen Monaten waren mehrere solcher Attentate registriert worden. Die meisten Schlagzeilen hatte der Tod der Tochter des rechtsnationalistischen Ideologen Alexander Dugin verursacht. Diese war von einer Autobombe in ihrem Wagen in einer Moskauer Vorstadtsiedlung getötet worden. Wie man sieht, scheinen die Feinde der Ukraine nicht einmal in Russland selbst sicher zu sein.

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