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Putin verliert seine letzten Verbündeten! Nicht mal Nordkorea will Russland jetzt noch unterstützen

Verliert Putin jetzt alles? Schon vor einiger Zeit hatten Russland und Nordkorea vereinbart, das Arbeiter und Soldaten aus Nordkorea in die Ukraine geschickt werden sollten. Angesichts des Verlaufs des Krieges in der Ukraine hat der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un sein Hilfsangebot an Russland nun offenbar zurückgezogen – nicht einmal das kleine Nordkorea will dem “großen” Russland noch helfen! Verliert Putin jetzt endgültig den Rückhalt?

Kim Jong-un schicke keine Nordkoreaner in die Ukraine

Bereits seit Monaten ist klar, dass die von Wladimir Putin angeordnete Invasion der russischen Armee in der Ukraine alles andere als geplant verläuft. Eigentlich hatte man im Kreml damit gerechnet, die Ukraine schnell und innerhalb kürzester Zeit zu besiegen. Nun jedoch dauert der Konflikt fast ein Jahr an, ohne dass die russischen Truppen ihre vorgegebenen Ziele erreicht haben. Anscheinend ist nun nicht einmal mehr Kim Jong-un vom stümperhaften Vorgehen der russischen Armee überzeugt. Denn nun heißt es, dass der nordkoreanische Diktator sein Angebot zur Entsendung nordkoreanische Arbeiter und Soldaten in die Ukraine zurückgezogen habe. Dies jedenfalls schreibt das nordkoreanische Newsportal “Daily NK“. Eine nordkoreanische Quelle bestätigt offenbar, dass das Regime von Kim Jong-un an einen schnellen Sieg der russischen Armee geglaubt habe. Weil der Krieg nun jedoch nicht so gut läuft, scheint Kim sein Angebot nun endgültig zurückgezogen zu haben und wird folglich keine Arbeitskräfte aus Nordkorea in die Ukraine senden.

Kim Jong-un macht einen Rückzieher

Ursprünglich war vereinbart gewesen Tausende Arbeiter aus Nordkorea zum Wiederaufbau der zerstörten Gebiete in der Ukraine zu entsenden. Im Gegenzug hatte Russland die Lieferung von Nahrungsmitteln, Öl und professioneller Hilfe bei der Entwicklung nukleare Waffen in Aussicht gestellt. Um nicht vollkommen wortbrüchig zu werden will Kim Jong-un nun lediglich zwischen 300 – 500 Soldaten im Alter zwischen 19 und 27 Jahren entsenden. Welche Aufgaben diese Leute in der Ostukraine erfüllen sollen, ist bislang allerdings weitestgehend unklar. Unterdessen rechnet die Ukraine mit einem weiteren massiven Angriff durch Raketen. In den letzten Tagen habe man in diesem Zusammenhang eine höhere Aktivität der Kriegsschiffe der russischen Schwarzmeerflotte festgestellt.

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