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Putin verliert 4 Hubschrauber in 18 Min.! Blamage für russische Luftwaffe

Beinahe täglich wird über die Rückschläge der russischen Armee bei der Invasion in der Ukraine berichtet. Nun wird eine neue Blamage für die Truppen von Wladimir Putin bekannt. Innerhalb von nur wenigen Minuten war es den Truppen der Ukraine nämlich gelungen, insgesamt 4 russische Hubschrauber abzuschießen. Deren Aufgabe war es gewesen, die russischen Truppen am Boden zu unterstützen und zu schützen – daraus wurde offensichtlich nichts!

Ukraine gelingt der Abschluss mehrerer russischer Hubschrauber

Ein riesiges Erfolgserlebnis konnte zuletzt die ukrainische Luftwaffe im Süden des Landes erzielen. Dieser war es nämlich gelungen in einem minimalen Zeitraum von gerade einmal 18 Minuten insgesamt 4 russische Militärhubschrauber durch Flugabwehrraketen zum Absturz zu bringen. Diese Serie von Abschüssen soll sich am Mittwochmorgen zwischen 08:40 Uhr und 08:58 Uhr Ortszeit zugetragen haben und wurden teilweise auch von russischen Quellen bestätigt. Einer der Hubschrauber vom Typ Kamow Ka-52 soll demnach in einem Gebiet abgestürzt sein, das erst kürzlich von ukrainischen Bodentruppen aus den Händen der russischen Besatzer befreit wurde. Die weiteren 3 Hubschrauber sollen hinter feindlichen Linien abgestürzt sein. Ohne jeden Zweifel handelt es sich um einen schweren Rückschlag für die Russen.

Ukraine berichtet von weiteren beschädigten Helikoptern

Zudem geht aus den Berichten der Ukraine hervor, dass mindestens 2 weitere russische Helikopter bei den Attacken getroffen wurden. Allerdings ist bislang unklar, ob diese Treffer ebenfalls zu einem Absturz der Helikopter geführt haben. Es sei allerdings wahrscheinlich, dass dies passiert sei, wurde von ukrainischer Seite bekanntgegeben. Sämtliche abgeschossene Hubschrauber sollten Feuerunterstützung für die russischen Bodentruppen leisten, als sie von den ukrainischen Soldaten abgeschossen wurden. Seit dem Beginn des Krieges will die ukrainische Armee insgesamt 240 russische Helikopter abgeschossen haben. Allerdings lassen sich diese Angaben nicht von unabhängiger Seite überprüfen. Russland selbst veröffentlicht seit längerer Zeit keine Daten über gefallene Soldaten oder zerstörtes Kriegsgerät.

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