Wieder einmal gibt es Gerüchte um angebliche Erkrankungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Ein politischer Analyst verbreitet nun das Gerücht, dass Wladimir Putin öffentliche Auftritte lediglich durch die Verabreichung von starken Drogen durchstehen kann. Handelt es sich hierbei nur um Gerüchte, oder könnten diese Behauptungen tatsächlich der Wahrheit entsprechen?
Schon seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine kommt es mit schöner Regelmäßigkeit zu Meldungen, die eine schwere Erkrankung Wladimir Putins andeuten. Nun erklärt der politische Analyst Valery Solovey, dass Wladimir Putin bei öffentlichen Auftritten im Augenblick angeblich die Droge “Speed“ verabreicht bekommt, um einen fitten Eindruck zu hinterlassen. Angeblich soll Putin sowohl wegen einer Krebserkrankung als auch wegen neurologischer Probleme in ärztlicher Behandlung sein. Für die Behandlung Putins seien Ärzte aus Israel und China zuständig. Allerdings sei der Erfolg der Behandlung scheinbar begrenzt. Offenbar haben die Medikamente verursacht, dass Putin häufiger regelrecht deprimiert sein soll. Damit dies bei den öffentlichen Auftritten nicht auffällt, würden Putin nach Soloveys Informationen angeblich Amphetamine verabreicht. Angeblich soll Putin schon 2 oder 3 Tage vor dem Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping medizinisch auf das Treffen vorbereitet worden sein. Dazu sollen mehrstündige Behandlungen, längere Ruhephasen und verschiedene Medikamente gehört haben. Ohne diese Hilfe soll Putin laut einem Bericht der britischen Tageszeitung “Sun“ angeblich nicht in der Lage gewesen sein, die Gespräche mit Xi durchzustehen.
Zuletzt soll Putins schlechter Gesundheitszustand auch anderen Personen aufgefallen sein. Besonders deutlich sei dies nach einem Treffen mit dem tschetschenischen Führer Ramsan Kadyrow gewesen sein. Dabei musste sich Putin wieder krampfhaft am Tisch festhalten. Mittlerweile soll es durch Putins Gesundheitszustand auch Probleme mit seinen Doppelgängern geben. Deshalb würde es immer häufiger auffallen, wenn Putin einen seiner Doppelgänger zu offiziellen Terminen schickt. Angeblich behauptet Solovey, dass es Putin mittlerweile so schlecht gehen soll, dass sein Urteilsvermögen drastisch eingeschränkt sei. Vom Kreml wurde diese Aussage übrigens wieder einmal sofort dementiert.
