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Putin todkrank! “Letztes Treffen mit Lukaschenko!” – Insider mit erschreckender Prognose!

Steht Wladimir Putin kurz vor dem Ende seiner Amtszeit? Ein vermeintlicher Insider aus dem Kreml verbreitet seit einiger Zeit Gerüchte über eine angebliche Verschlechterung des Gesundheitszustands des russischen Präsidenten. Der Informant behauptet in einem aktuellen Beitrag auf Telegram, Putin sei “halbtot” und stellt die These auf, dass das jüngste Treffen des russischen Präsidenten mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko vielleicht das letzte gewesen sein könnte. Hier sind die neuesten Gerüchte über Putins Zustand:

Putin “todkrank”? Neue Gerüchte machen die Runde

Nach seinem Treffen mit dem nordkoreanischen Führer Kim Jong-un kam Wladimir Putin auch mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko zusammen. Das Treffen fand in Sotschi statt und wurde von den belarussischen Staatsmedien berichtet. Die Gespräche zwischen den beiden Staatschefs wurden in Putins Residenz am Schwarzen Meer geführt. Dmitri Peskow, der Sprecher des Kremls, betonte vor dem Treffen, dass Belarus ein vertrauter Verbündeter Russlands ist und die beiden Staatsoberhäupter sich regelmäßig austauschen. In diesem Jahr war es bereits das siebte Treffen zwischen Putin und Lukaschenko. Lukaschenko unterstützt Russland im Konflikt mit der Ukraine und stellt sein Territorium für russische Angriffe auf das Nachbarland zur Verfügung.

Putin bereits “halbtot”? Insider sorgt für Aufsehen

Auf dem Telegram-Kanal “General SVR” berichtete der vermeintliche Kreml-Insider von dem Treffen zwischen Putin und Lukaschenko. In seinem Beitrag äußerte er allerdings Sorge um Putins Gesundheit, die er als “halbtot” beschrieb. Er spekulierte, ob dieses Treffen das letzte vor Putins Ableben sein könnte. Nach dem Treffen mit Lukaschenko soll sich Putin eine Pause gegönnt und das Wochenende zur Erholung genutzt haben, ohne an Videokonferenzen teilzunehmen. Es bleibt unklar, wer hinter dem Telegram-Kanal “General SVR” steckt, der seit 2020 existiert. Berichten zufolge könnte es sich um ehemalige und aktuelle Mitglieder des russischen Auslandsgeheimdienstes SVR sowie um andere staatliche Stellen handeln.

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