Putin tobt erneut im Kreml, heftige Verluste schocken die Russen! In der Region Donezk hat es in den letzten 24 Stunden heftige Kämpfe gegeben. Nach Angaben des Vertreters der östlichen Truppengruppe der Streitkräfte der Ukraine, Serhiy Cherevaty, wurden dabei mehr als hundert Besatzer und eine Menge Ausrüstung zerstört. Hier die Lage an der Front:
Insgesamt sollen 133 Eindringlinge in der Region Donezk vernichtet und acht feindliche Munitionsdepots getroffen worden sein. Zusätzlich wurden auch zwei elektronische Kampfstationen, zwei Selbstfahrlafetten, zwei Haubitzen, ein Schützenpanzer und weitere Ausrüstung zerstört.
Cherevaty betonte jedoch auch, dass der Feind noch genügend Munition habe, und dass die ukrainischen Verteidiger alles dafür tun würden, um diese Bestände zu reduzieren.
Der Telethon, bei dem Cherevaty sprach, war eine Wohltätigkeitsveranstaltung zugunsten von Soldaten, die an der Front kämpfen. Die Veranstaltung wurde vom ukrainischen Fernsehen ausgestrahlt und von zahlreichen Prominenten unterstützt.
Es ist erfreulich zu hören, dass die ukrainischen Verteidiger erfolgreich gegen die Besatzer vorgehen und Ausrüstungen erbeutet haben. Allerdings ist es auch besorgniserregend, dass der Feind noch über ausreichende Munitionsvorräte verfügt und weiterhin Angriffe durchführt. Es bleibt zu hoffen, dass die Situation in der Region sich bald stabilisieren wird und eine friedliche Lösung gefunden werden kann.