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Putin startet "Operation Unterwerfung! Neue Säuberungswelle - Wer ihn angreift wird vernichtet

"Operation Unterwerfung" lautet der Codename für Putins neueste Maßnahme, mit der er seinen politischen Tisch sauber hält! In einem Flugzeugabsturz nahe Moskau, der als Beginn einer politischen Hexenjagd gesehen wird, starb sein gefährlichster Gegner, der Söldner-Anführer Jewgeni Prigoschin (†62). Insider der "Wagner"-Gruppe bestätigen auch den Tod von Prigoschins rechter Hand, Dmitri Utkin (†53), bei dem gleichen Absturz.

Prigoschins Tod: Die Machtdemonstration Putins

James G. Stavridis, ehemaliger NATO-Oberbefehlshaber für Europa (SACEUR), ist sich sicher: Prigoschins Tod war wie eine "öffentliche Hinrichtung". So wurde der Flugzeugabsturz gefilmt und das Video online verbreitet. Die genauen Umstände des Absturzes bleiben zwar unklar, doch Experten sehen darin eine deutliche Botschaft an die Feinde des Kreml-Diktators Wladimir Putin (70). Der russische Führer startet eine gnadenlose Säuberungsaktion in seiner Machtstruktur und macht klar: "Diejenigen, die sich weigern zu gehorchen, werden vernichtet."

Prigoschins Tod ist nur der jüngste in einer Reihe von Festnahmen und Entlassungen. So wurde der Chef der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte, General Sergej Surowikin (56), dem Mitwisserschaft am Söldner-Aufstand im Juni vorgeworfen, einen Tag vor Prigoschins Absturz öffentlich seines Amtes enthoben und ist seitdem verschwunden.

Putins gnadenlose Vorgehensweise gegen Oppositionelle

Im Juli wurde der nationalistische Kriegsverbrecher Igor Girkin (53) in Russland verhaftet. Er hatte mit seiner scharfen Kritik am Kreml und Forderungen nach Putins Absetzung Aufmerksamkeit erregt. Nun steht ihm eine lange Gefängnisstrafe bevor. Abbas Galjamow (51), ehemaliger Redenschreiber von Putin, ist sich sicher: Putin sendet eine klare Botschaft an seine innenpolitischen Gegner - Widerspruch wird nicht mehr toleriert, selbst wenn er von sogenannten Patrioten oder Hardlinern kommt. "Diejenigen, die sich weigern, bedingungslos zu gehorchen, werden vernichtet. Ob eine Person ein 'Patriot' ist oder nicht, spielt keine Rolle", so Galjamow.

Prigoschins Tod: Eine Warnung an potenzielle Gegner Putins

Das US-amerikanische Institut für Kriegsforschung sieht in Prigoschins Tod eine abschreckende Warnung an potenzielle Gegner Putins. Sein Schicksal soll als Beispiel dafür dienen, was mit denen passiert, die den Präzedenzfall des Ungehorsams, den Prigoschin geschaffen hat, nachahmen könnten. Putin zeigt damit, dass er keineswegs geschwächt ist und sich zu verteidigen weiß.

Putins verzweifelter Versuch, die Kontrolle zurückzugewinnen

Die Russland-Expertin Tatiana Stanovaya vom Carnegie Russia Eurasia Center analysiert, dass Putins Maßnahmen auch als Versuch zu sehen sind, seine Autorität innerhalb der Machtstruktur Russlands wiederherzustellen. Seit dem "Wagner"-Aufstand wird Putin innenpolitisch als geschwächt wahrgenommen. Die russische Armee war überrascht und gedemütigt, dass Putin den Anführer eines Putschversuchs ungestraft ließ. "Putin scheint wieder die Kontrolle zu übernehmen", so Stanovaya. Mit dem Tod Prigoschins werde auch die während des Putsches verlorene Ehre der russischen Armee wiederhergestellt.

Die US-Experten fügen hinzu: "Putin musste Rache an Prigoschin üben, nicht nur um zu beweisen, dass er kein schwacher Führer ist - sondern auch, um sein Militär zu unterstützen, das in den Augen vieler Russen die Ereignisse vom 24. Juni nicht als gerecht empfand."