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Putin startet Operation Hungersnot! So will uns Putin jetzt erpressen – Getreideabkommen endet!

Feiges Verbrechen an der Menschheit! Russlands Nahrungsmittel-Embargo bedroht das Leben von Millionen! Seit August 2022 wurden über die Getreide-Initiative 32 Millionen Tonnen Nahrungsmittel aus der Ukraine über das Schwarze Meer in die Welt geliefert. Doch seit Sonntag ist damit Schluss, da Russland den Deal nicht mehr verlängert hat. Putin will die Welt erpressen – mit Millionen unschuldigen Toten! Der Kreml will sogar Schiffe versenke – Hier alle Hintergründe:

Stopp der Getreidelieferungen hat spürbare Folgen

Diese Entscheidung hat dramatische Folgen für die Versorgung von Millionen Menschen mit in der Ukraine angebautem Getreide wie Mais, Weizen, Sojabohnen und Sonnenblumen-Produkten. Doch damit nicht genug: Russland bombardiert nun auch den Hafen und die Getreide-Silos der ukrainischen Großstadt Odessa sowie die Hafenstadt Mykolajiw. Dieser staatliche Terror trifft nicht nur die ukrainische Zivilbevölkerung als wäre das nicht schon besorgniserregend genug, droht der Kreml nun sogar, Schiffe in den betroffenen Gebieten des Schwarzen Meeres als mögliche Gegner einzustufen und somit als Angriffsziele. Das Verteidigungsministerium erklärte, dass ab Donnerstag um Mitternacht Schiffe als “potenzielle Träger militärischer Fracht” behandelt werden sollen. Die ersten Auswirkungen sind bereits spürbar: Seit Montag hat kein einziges Schiff mehr die ukrainischen Häfen in den Regionen Odessa und Mykolajiw angelaufen, und auch die elf Frachtschiffe, die bereits vollbeladen vor Anker liegen, können die Ukraine nicht verlassen.

Angriffe auf ukrainische Hafenstädte

Yörük Isik, ein Experte für zivile und militärische Schifffahrt, erklärt, dass die Angriffe auf die Infrastruktur in Odessa zu Problemen bei der Versicherung der Schiffe und ihrer Ladungen führen, was den gesamten Schiffsverkehr in und aus der Ukraine zum Erliegen gebracht hat. Experten warnen vor den verheerenden Konsequenzen: Der Hunger könnte zum Tode von Menschen in anderen Ländern führen, wenn Russland seine Blockade aufrechterhält. Der russische Plan, die Ukraine zu zerstören, wird durch diese Maßnahmen offensichtlich, und der Kreml scheint den Hungertod von Unschuldigen billigend in Kauf zu nehmen.

Bekommt die Ukraine erneut Hilfe?

Es gibt jedoch noch Hoffnung, dass der Schiffsverkehr wieder in Gang kommt. Wenn die Ukraine, die Türkei oder eine andere multinationale Organisation die Versicherung der Schiffe und ihrer Ladungen übernehmen oder Sicherheitsgarantien für ihre sichere Fahrt aussprechen, könnten Putins Pläne durchkreuzt werden. Doch dafür braucht es Mut und Entschlossenheit. Eine echte See-Blockade mit Kriegsschiffen kann sich Russland laut Experten nicht leisten, da es in Reichweite ukrainischer Seeverteidigungssysteme operieren müsste und somit großen Gefahren ausgesetzt wäre. Die Situation bleibt äußerst angespannt, und es ist von entscheidender Bedeutung, dass die internationale Gemeinschaft angemessen auf diese Bedrohung reagiert, um das Leben von Millionen Menschen zu schützen.

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