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Putin setzt Kamikaze-Drohnen gegen westlichen Waffenlieferungen ein! Bringt die neue Taktik die Wende?

Wie die russische Armee jetzt meldet, habe man Haubitzen vom Typ “M777” für die Ukraine mit einer Kamikaze-Drohne vom Typ “Zala KYB” vernichtet. Dies soll angeblich ein Video von einem russischen Staatssender beweisen. Bei dem Angriff sollen auch Waffenlieferungen aus den USA zerstört worden sein – Putin scheint eine neue Strategie gegen die westlichen Waffenlieferungen zu fahren – und auf diese sind die Ukrainer unbedingt angewiesen!

Russische Armee will Waffen für die Ukraine zerstört haben

Bei dem brutalen Angriffskrieg in der Ukraine konnte die russische Armee bislang keine großen militärischen Erfolge erzielen. Und dass, obwohl der russische Präsident Wladimir Putin immer wieder verlauten lässt, dass die militärische “Spezialoperation” in der Ukraine alle gesetzten Ziele erreicht. Deshalb will der Kreml-Despot schon bald neue Waffen an seine Truppen liefern. Zuletzt wurde gar über den Einsatz einer neuen Laserwaffe spekuliert. Außerdem meldet der staatliche Sender “Zvezda” jetzt einen angeblich erfolgreichen Schlag gegen die Waffenlieferungen aus dem Westen für die Ukraine.

Als Beweis wurde ein Video veröffentlicht, das den Angriff mit Drohnen auf 155-Millimeter-Haubitzen vom Typ “M777” zeigt. Offiziell seien bisher 79 dieser Artilleriegeschütze aus amerikanischer Produktion in der Ukraine angekommen. Die russischen Drohne die den erfolgreichen Angriff durchführt, sei eine Selbstmorddrohne vom Typ “Zala KYB”.

Wurden tatsächlich Waffen der USA zerstört?

Laut den russischen Medien seien bei dem Angriff mehrere amerikanischen Haubitzen beschädigt oder zerstört worden. Offenbar waren die Geschütze zuvor getarnt in einem Wald versteckt worden. Allerdings ist es fraglich, ob die Angaben aus Russland der Wahrheit entsprechen. Von unabhängiger Seite konnte die Attacke bisher nicht bestätigt werden. Auf dem Video ist zu sehen, wie rund zehn Raketen in der Nähe der ukrainischen Stellungen einschlagen. Doch die Explosion von “M77”-Munition oder daraus entstehende Folgebrände an den Geschützen seien auf dem veröffentlichten Video nicht zu erkennen.

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