Russlands Antwort auf die Ukraine-Krise - ohne Trump!
Inmitten der angespannten Lage in der Ostukraine hat Russland eine beeindruckende Zahl an Soldaten mobilisiert, um die Kontrolle über die umkämpfte Kursk-Region zurückzugewinnen. Die Meldungen, die aus verschiedenen Quellen einschließlich renommierter Medienhäuser wie der "New York Times" stammen, sprechen von einer enormen Streitkraft von etwa 50.000 Soldaten. Ein Sturmangriff steht bevor - hier mehr:
Dieses Großaufgebot russischer Truppen, ergänzt durch 10.000 nordkoreanische Kämpfer, markiert eine deutliche Zuspitzung im seit fast drei Jahren andauernden Konflikt mit der Ukraine. Ursprünglich plante Putin eine schnelle Eroberung der Ukraine, doch dieser Plan scheiterte. Seitdem sind die Auseinandersetzungen zwischen russischen und ukrainischen Soldaten von erbitterter Natur. Der jüngste Vorstoß der ukrainischen Streitkräfte in die Kursk-Region im August 2024 scheint das Fass für Putin zum Überlaufen gebracht zu haben.
Es sind massive militärische Bewegungen zu beobachten, die darauf schließen lassen, dass der Kremlchef das Kursk-Gebiet zurückerobern möchte. Analysten und ukrainische Beamte prognostizieren, dass die gemeinsamen Operationen von Russland und Nordkorea schon bald anlaufen könnten. Die 10.000 Kämpfer aus Nordkorea, die russische Uniformen tragen sollen, wurden angeblich in russischer Kriegsführung geschult, um in Koordination mit den Kreml-Truppen vorzugehen. Die Ukraine hat sich in Kursk inzwischen festgesetzt, doch die russischen Militärschläge mit Granaten und Raketen setzen die verteidigenden Truppen unter Druck. Die ersten Kampfhandlungen haben bereits Verluste auf Seiten der nordkoreanischen Soldaten gefordert, was zu Unmut und öffentlicher Kritik eines verwundeten Kämpfers führte. Dieser beklagte den Mangel an Informationen und adäquater Ausrüstung, ein Vorwurf, der die Herausforderungen und Spannungen innerhalb der Koalitionstruppen unterstreicht.