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Putin schickt Sie in den Tod! Erste russische Reservisten an der Front getötet oder gefangen genommen!

Schlecht ausgebildet, schlecht ausgerüstet! Putin schickt seine Reservisten in den Tod! Am vergangenen Mittwoch hatte der russische Präsident Wladimir Putin angekündigt die Reservisten für die russische Armee zu mobilisieren. Viele dieser Männer müssen nun planlos und unvorbereitet in den Krieg ziehen. Der ehemalige australische General Mike Ryan erklärt, wieso viele dieser Männer nicht einmal die erste Woche an der Front überleben werden – erste Reservisten sind schon gefallen oder gefangen!

Nach Teilmobilisierung in Russland – Erste Einheiten der Reservisten an der Front angekommen

Laut dem ukrainischen Regierungsberater Oleksij Arestowitsch seien nun bereits zwischen 10.000 und 20.000 dieser Männer an der Front eingetroffen. Diese Aussage bekräftigte der ukrainische Politiker in einem Kanal bei Telegram. Auf dem Schlachtfeld würde es den Neuankömmlingen aber schlecht ergehen. Als Beweis kommt ein russischer Kriegsgefangener zu Wort, der behauptet am 21. September einberufen worden zu sein und nun am 27. September von ukrainischen Kräften gefangen genommen wurde. Wie der ehemalige australische General Mick Ryan bestätigt, soll ein Großteil dieser Männer nur schlecht ausgebildet sein. Denn neben modernere Ausrüstung fehlen den Russen auch vor allem professionelle Ausbilder, erklärt der pensionierte Offizier bei Twitter. “Russland hat im bisherigen Verlauf des Krieges hohe Verluste eingesteckt. Viele Offiziere kämpfen an der Front, liegen im Krankenhaus oder sind tot. Unter diesen Umständen ist nicht zu erwarten, dass die Reservisten genügend kollektive Ausbildungen bekommen.

Russische Reservisten kommen unvorbereitet an die Front

Viele der Männer bekommen deshalb nur eine kurze Einweisung und werden dann in Richtung Front geschickt. Einige der Männer müssen Tausende Kilometer entlang der Frontlinie bewältigen. Überall dort wo sich die aus Russland gesendeten Verstärkungen versammeln, müssen sie mit Angriffen durch die ukrainische Luftwaffe rechnen, verdeutlicht Ryan. Dieser ist sicher, dass die Todeszahlen bei der russischen Armee in den nächsten Tagen drastisch ansteigen werden. Viele der Männer, die nun an die Front verlegt werden, könnten bereits in der ersten Woche getötet werden. Ryan glaubt, dass die Eingliederung diese Soldaten so gut wie planlos erfolgt ist. Trotzdem könnte Moskau bis Ende des Jahres weitere Zehntausende Soldaten in die Ukraine schicken. Dadurch wird die russische Regierung es allerdings lediglich schaffen, den Krieg weiter in die Länge zu ziehen. Offenbar zielt Wladimir Putins Strategie darauf ab, dass die westlichen Länder wegen der Länge des Krieges ihre Unterstützung für die Ukraine zurückfahren. Aus diesem Grund kommt auch General Ryan zu einem makabren Ergebnis, was die Wirksamkeit der russischen Mobilisierung angeht: “Sie wird lediglich dazu führen, dass die Kosten des Krieges auf beiden Seiten weiter ansteigen“, ist Ryan sicher.

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