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Putin schickt russische Armee in ein Himmelfahrtskommando! Trotz fehlender Waffen und mangelnder Führung…

Putin baut neue Himmelfahrtskommandos! Wie jetzt bekannt wird, soll die russische Armee auf gerade erst neu geschaffene, taktische Angriffskommandos im Krieg in der Ukraine setzen. Dies jedenfalls geht aus von der ukrainischen Armee erbeuteten Militärhandbüchern hervor, in denen die Russen ihre neue Taktik ausführlich beschreiben – Putin schickt seine Männer weiter sehenden Auges in den Tod, denn aktuell mangelt es sowohl an Munition als auch an ausgebildeten Offizieren!

Putin schickt Soldaten auf ein Himmelfahrtskommando

Nach Angaben von ukrainischer Seite geht aus den Handbüchern hervor, dass die russische Armee nicht nur permanente Angriffseinheiten, sondern auch temporäre Kommandos von Fußsoldaten zum Kampf einsetzen. Diese einzelnen Abteilungen bekommen keine Nummern, keinen Namen und keine definierte Struktur. Außerdem verfügen sie über keinen Kommandanten und seien in den meisten Fällen nur unzureichend oder sogar schlecht bewaffnet. Einige dieser Kommandos sollen sogar erst kurzfristig an der Front gebildet werden, um auf jeweilig auftretende Situationen zu reagieren. Bisher hatten Militärexperten vorwiegend beobachtet, dass sich diese Formationen nach den Angriffen schnell wieder auflösen. Die ukrainische Seite geht davon aus, dass die russische Armee nun ähnlich vorgeht, wie die Söldner der Gruppe Wagner in der Umgebung von Bachmut. Deren kleine Gebietsgewinne basieren vor allem auf den hohen Verlusten unter den eingesetzten Soldaten. In einigen Fällen sollen bei der Bildung dieser Einheiten vor allem Kämpfer eingesetzt werden, die eine Art Strafmaßnahme ableisten müssen.

Russische Strategie führt zu hohen Verlusten

Die neue russische Strategie zeigt wieder einmal, dass weder der russische Präsident Wladimir Putin noch der Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte, Generalstabschef Gerassimow, sich viel um das Leben der russischen Soldaten scheren. Bei viele der russischen Soldaten im Krieg in der Ukraine handelt es sich mittlerweile um Reservisten, weil im Verlauf des Krieges eine hohe Anzahl an deutlich erfahreneren Berufssoldaten im Kampf verwundet oder getötet wurde. Internationale Militärexperten sehen in dem russischen Vorgehen nun eine neue Stufe der Rücksichtslosigkeit der russichen Führung gegenüber den eigenen Soldaten.

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