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Putin schickt Frauen in den Krieg! Verluste steigen immer weiter – So gnadenlos scheitern Putins Truppen an der Front

Die anhaltenden Konflikte im Ukraine-Krieg haben dem russischen Militär deutliche Schwächen aufgezeigt und zu erheblichen Verlusten geführt. Veraltete Waffen, sowjetische Panzer und veraltete Kriegstaktiken waren im Einsatz, während die ukrainischen Streitkräfte modernere Waffen einsetzten und zurückschlugen. Diese Schwachstellen werfen die Frage auf, ob Putins Pläne langsam zum Scheitern verurteilt sind. Nach alten Männern sucht Putin verzweifelt neue Opfer für die Front – und ist auf die Frauen gekommen!

Hohe Verluste der russischen Armee im Ukraine-Krieg

Es ist offensichtlich, dass Russland im Krieg viele Verluste hinnehmen musste. Experten schätzen, dass die Armee monatlich etwa 150 Panzer verliert. Laut dem ukrainischen Verteidigungsministerium hat Russland bereits 4.133 Panzer im Krieg verloren. Auch personell zeigt sich eine hohe Opferzahl, mit über 240.000 getöteten Soldaten. Es offenbarten sich Fehler im gesamten militärischen System, von der Ausbildung bis zur Logistik und den Waffen. Interne Konflikte wie der jüngste Wagner-Aufstand zeigten die Schwachstellen von Putins Militär und dem Sicherheitssystem. Das Kreml-Regime hat versucht, das System zu reformieren, doch die Umsetzung blieb unzureichend. Die Serdjukow-Reformen sahen eine umfassende strukturelle Umstrukturierung der Streitkräfte vor, aber nach der Entlassung von Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow im Jahr 2012 wurde die Reform nur geringfügig angepasst. Waffen wurden modernisiert und die Produktion angekurbelt, aber dennoch gibt es immer noch Schwachstellen im gesamten System. Alte Panzer werden repariert, jedoch in begrenzter Anzahl.

Moral bei der rusischen Armee auf dem Tiefpunkt

Trotz der Lehren aus den Fehlern der Vergangenheit ist die Moral der russischen Soldaten immer noch schlecht. Die Versprechungen von Putin bezüglich einer Gehaltserhöhung wurden nicht eingehalten. Um die dünnen Reihen an der Front zu verstärken, wurde die Altersgrenze für Rekruten deutlich gesenkt, dennoch finden sich kaum neue Rekruten. Es wird berichtet, dass nun auch russische Frauen für den Kriegsdienst in Betracht gezogen werden. Die Verluste halten weiter an und die einstige Zweitgrößte Militärmacht zeigt sich geschwächt und den eigenen Fehlern erlegen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob Putins Bemühungen, das russische Militär zu stärken, erfolgreich sein werden. Die Spekulationen über ein mögliches Kriegsende sind aktuell, aber die Lage bleibt ungewiss. Die Entwicklungen im Ukraine-Krieg werden von Experten weiterhin mit Spannung beobachtet.

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