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Putin schickt das schwerstes Artilleriegeschütz der Welt in die Ukraine! Monsterwaffe soll Gegenoffensive stoppen

Russland setzt im Ukraine-Krieg den größten Mörser der Welt ein – “2S4 Tjulpan”, der jedoch anscheinend nicht den gewünschten Effekt erzielt. Das schwerfällige und leicht angreifbare Geschütz wird von ukrainischen Bloggern in Videos gezeigt, wie es von der ukrainischen Artillerie ausgeschaltet wird. Putins Monsterwaffe nur eine Zielscheibe?

Massives Artilleriegeschütz hat Schwachstellen

Obwohl der “Tjulpan” als derzeit größter aktiver Mörser der Welt gilt, weist er markante Schwachstellen auf. Die Besatzung besteht aus neun Soldaten und der Ladevorgang kann bis zu 25 Minuten dauern. Die Bodenplatte der Kanone muss hydraulisch abgesenkt werden, um die Granate einzuführen, wobei die Soldaten gänzlich ungeschützt sind. Die Reichweite des Mörsers beträgt maximal 20 Kilometer und die Treffgenauigkeit ist aufgrund der verwendeten Splitter-Munition begrenzt. Im Vergleich zu moderneren Artillerie-Systemen, die von der Ukraine verwendet werden, ist der “Tjulpan” unterlegen. Videos zeigen auch, wie das Geschütz von Raketen oder anderen Artilleriesystemen wie der deutschen Panzerhaubitze 2000 zerstört wird.

#Ukraina żołnierze zniszczyli rzadki rosyjski moździerz samobieżny 2S4 „Tjulpan” w rejonie Wuhledaru. Według dostępnych informacji, w 2022 roku #Rosja armia liczyła zaledwie 40 takich jednostek. pic.twitter.com/aMbqREdkkq

— Necroscope (@Necroscope_II) March 2, 2023

Drohnen spüren den Koloss auf

Zusätzlich ist die “Tulpe” aufgrund ihrer Größe und ihrer langsamen Geschwindigkeit anfällig für Drohnenortung. Die ukrainischen Streitkräfte haben daher die Möglichkeit, dieses Waffensystem der russischen Armee unschädlich zu machen.

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