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Putin rüstet weiter auf – Diese neuen Superwaffen will die russische Armee bald einsetzen

Schon seit Jahren versucht Wladimir Putin seine militärische Stärke auszubauen. Deshalb werden in Russland auch immer wieder neue und zerstörerische Waffen gebaut, mit denen Putin den Westen einschüchtern will. Erst vor wenigen Tagen hatten die Russen eine Interkontinentalrakete vom Typ SS-X-30 Satan 2 getestet. Zudem wurden zuletzt weitere Waffen entwickelt, die das russische Militär bald einsetzen könnte – auf diese Wunderwaffen setzt Putin jetzt!

Wladimir Putin rüstet russische Armee weiter auf

Offenbar wird ab Sommer das neue russische Atom-U-Boot Belgorod einsatzbereit sein. Diese soll dann eine große Anzahl an “Poseidon”-Torpedos transportieren. Dabei handelt es sich um Torpedos, die sich autonom fortbewegen und sogar mit nuklearen Sprengköpfen ausgerüstet werden können. Ihre Reichweite soll mehr als 200 Kilometer betragen. Zudem berichtet die britische Zeitung “Metro.co.uk”, dass Russland zur Zeit Gleitflugkörper des Typs Avangard HGH bauen lässt. Diese lassen sich im Vergleich zu ballistischen Raketen einfacher und besser manövrieren. Dabei fliegen sie genau wie eine Interkontinentalrakete auf einer sehr niedrigen Höhe und können von den gegnerischen Verteidigungssysteme nur schwer entdeckt werden. Zudem erreichen die Geschosse eine Geschwindigkeit von 20 bis 27 Mach und sind somit rasend schnell.

Russland setzt Überschallwaffe im Ukraine-Krieg ein

Zuletzt hatte Russland im Ukraine-Krieg eine ballistische Rakete vom Typ Kinzhal auf ein ukrainisches Waffendepot abgeschossen. Dabei handelt es sich ebenfalls um eine Hyperschall-Waffe, die auf der Weiterentwicklung der Iskander-Raketen basiert. Erstmals wurde die Waffe am 19. März bei einem Angriff auf ein Waffendepot der ukrainischen Armee in der Westukraine eingesetzt. Die Anzeichen jedenfalls sprechen für den Einsatz der Waffe, auch wenn nach Angaben der Ukraine nicht festgestellt werden konnte, welches Waffensystem bei diesem Angriff zum Einsatz gekommen ist. Eine weitere Neuentwicklung ist auch der Hyperschall-Marschflugkörper Tsirkon. Dieser kann zwar nicht mit Atomsprengköpfen ausgerüstet werden, doch diese Waffe hat ein großes Potenzial zur Zerstörung und wird zur Abwehr von Schiffen eingesetzt. Mit ihr können Ziele in bis zu 1.000 Kilometer Entfernung erreicht werden. Die Waffe wird von Schiffen oder U-Booten abgefeuert. Angeblich sollen die gegnerischen Systeme nicht in der Lage sein, die Waffe rechtzeitig zu bekämpfen. Wie man sieht scheint Putin sich also nicht auf einen Frieden vorzubereiten.,

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