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Putin rast mit Blaulicht in den Kreml! NATO befürchtet schlimme Folgen!

Am vergangenen Samstagabend hatten sich rätselhafte Szenen in der russischen Hauptstadt Moskau abgespielt. Denn da war Wladimir von einer Polizeieskorte begleitet mit Blaulicht in den Kreml gerast. Die NATO befürchtet – die Aktion hat einen ernsten Hintergrund!

Warum rast Putin spät abends mit Polizeieskorte in den Kreml?

Offenbar war der Kreml-Herrscher am Samstag bis in die späten Abendstunden aktiv. Die Bewohner Moskaus jedenfalls hörten die Polizeisirenen der Eskorte die den russischen Präsidenten begleitet, als dieser zu ziemlich später Stunde mit hoher Geschwindigkeit in den Kreml gefahren wurde. Ein ziemlich ungewöhnlicher Besuch zu einer außerordentlich seltsamen Uhrzeit. Offenbar wurde dann auch über den Zweck von Putins Besuch spekuliert. In der britischen Zeitung “DailyMail” wurde vermutet, dass Putin entweder eine dringende Botschaft für die Medien aufgenommen hatte, oder das der spätnächtliche Besuch im Zusammenhang mit dem Treffen des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko gestanden haben könnte. Beide Theorien waren dann von Putins Sprecher Dmitri Peskow dementiert worden. Der erklärte, dass es keinen außergewöhnlichen Grund für den Besuch Putins im Kreml gegeben habe.

Internationale Medien spekulieren über Putins nächtlichen Besuch im Kreml

Fakt ist, dass sich Putin Stunden zuvor mit Alexander Lukaschenko, dem Machthaber von Belarus getroffen hatte. Deshalb war vermutet worden, dass Putin eventuell eine Einigung mit Lukaschenko erzielt haben könnte, damit zukünftig auch Truppen aus Belarus in der Ukraine kämpfen. Kurze Zeit nach Putins Auftauchen im Kreml waren dann mehrere ukrainische Städte von Luftangriffen getroffen worden. Dabei gab es erstmals seit langer Zeit auch wieder Attacken auf die ukrainische Hauptstadt Kiew. Und dazu hatten die Flieger, die die Bomben und Raketen abgeworfen hatten, scheinbar belarussischen Luftraum

benutzt. Bekam Putin also am Samstag die Erlaubnis von Lukaschenko und teilte diese Entscheidung dann seiner Militärführung mit? Offiziell hatte Putin nach dem Treffen mit Lukaschenko bereits bestätigt, dass Russland schon bald atomwaffenfähigen Raketen in dem Nachbarland stationieren will.

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