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Putin plant für KRIEG nicht für FRIEDEN! NATO-Chef Stoltenberg warnt vor Entwicklung im Ukraine-Konflikt

Am Donnerstag hat NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg den Hoffnungen auf ein schnelles Kriegsende in der Ukraine eine klare Absage erteilt. Allem Anschein nach werde der Westen noch lange Zeit Waffen und Ausrüstung an die Regierung der Ukraine in Kiew liefern müssen. Nach Stoltenbergs Meinung habe sich der Konflikt in einen Abnutzungskrieg verwandelt – und Putin täuscht dabei alle! Hier Stoltenbergs Einschätzung:

Stoltenberg glaubt nicht an schnelles Kriegsende

Seine Annahme begründete Stoltenberg damit, dass nach seiner Ansicht der russische Präsident Wladimir Putin keinerlei Interesse an einem Frieden in der Ukraine habe, erklärte der Norweger gegenüber der englischen Tageszeitung “The Guardian“. Stattdessen plane Putin vermutlich sich auf einen langen Krieg in der Ukraine einzustellen. Deshalb werde der Westen die Ukraine über einen längeren Zeitraum unterstützen müssen. Russland bereite sich auf einen Zermürbungskrieg vor und habe deshalb die militärische Industrieproduktion erhöht und außerdem versucht über autoritäre Regime wie Nordkorea und den Iran an neue Waffen zu kommen. Die Strategie der russischen Armee in Bachmut zeige außerdem, dass die Regierung in Moskau offenbar bereit ist, große Verluste bei den eigenen Soldaten für minimale Geländegewinne in Kauf zu nehmen. Aus diesem Grund forderte Stoltenberg die USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich, so wie alle anderen westlichen Länder auf die Ukraine mit der Lieferung von Munition, Ausrüstung, Waffen und Ersatzteilen zu unterstützen.

Ukraine soll Gegenoffensive ermöglicht werden

Auf diese Weise soll es der Ukraine gelingen, von den russischen Invasoren besetzte Gebiete zurückzuerobern. Mit den westlichen Waffen soll der Ukraine eine Gegenoffensive ermöglicht werden, mit der möglichst große Landflächen wieder aus den Händen der Russen befreit werden können.

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