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Putin plant Angriff aufs nächste Land! Geheimdienst sicher – Einmarsch in die Republik Moldau geplant!

Offenbar sehen einige Militärexperten die Gefahr einer nächsten russischen Invasion. Nachdem der russische Präsident Wladimir Putin im Februar 2022 eine militärische Spezialoperation in der Ukraine vom Zaun gebrochen hat, sollen Experten nun Anzeichen dafür haben, dass der russische Kriegsfürst mit seiner Armee im kommenden Frühjahr in die Republik Moldau einmarschieren könnte.

Plant Putin Invasion der Republik Moldau?

In Geheimdienstkreisen wird gerade ein brisantes Szenario debattiert. Denn nach dem der russische Präsident Wladimir Putin seine Truppen skrupellos im Nachbarland in der Ukraine einmarschieren ließ, befürchten Quellen bei Geheimdiensten, dass der Republik Moldau im Frühjahr 2023 ein ähnliches Schicksal drohen könnte. Denn offenbar hat es Putin auf das kleine Land abgesehen, das von der Größe her mit Nordrhein-Westfalen vergleichbar ist. “De Frage ist nicht, ob die Russen in die Republik Moldau einmarschieren werden, sondern wann“, kündigt der moldawische Geheimdienstchef Alexandru Musteata an. Er selbst rechne damit, dass die russische Invasion irgendwann zwischen Januar und April starten werde. Schon jetzt habe Russland Truppen im abtrünnigen Landesteil Transnistrien stationieren, die dort als Friedenstruppen auftreten. Die Region hatte sich im Jahr 1992 von der Region Moldau unabhängig erklärt. Diese Unabhängigkeit wird allerdings auf internationalem Parkett nicht anerkannt. Schon jetzt befinden sich schätzungsweise 1.500 russische Soldaten in Transnistrien. Außerdem soll der Kreml in der Lage sein in der Republik Moldau 10.000 – 15.000 paramilitärischer Kämpfer zu mobilisieren.

Republik Moldau rechnet mit russischer Invasion

Nach Angaben von Geheimdienstchef Alexandru Musteata habe Russland die Absicht Transnistrien und Moldau zu verbinden. So gebe es die echte Gefahr einer Invasion der moldawischen Hauptstadt Chisinau. Zuletzt hatte die deutsche Außenministerin Anna Lena Baerbock erklärt, dass die Zukunft der Republik Moldau in Europa liege. Allerdings kann sich das kleine Land mit lediglich 2,5 Millionen Einwohnern und gerade einmal 5.150 Soldaten kaum selbst gegen Russland verteidigen. Mit einem Pro-Kopf-Einkommen von gerade einmal 4.500 Euro im Jahr ist die Republik Moldau eines der ärmsten Länder in ganz Europa. Bislang ist das Land weder Mitglied der NATO noch der EU, was einen Einmarsch der russischen Armee tatsächlich möglich erscheinen lässt. Außerdem ist das kleine Land vor allem durch Gas von Russland abhängig. Denn die im Land befindlichen Gaskraftwerke gehören dem russischen Unternehmen Gazprom und 80 Prozent des benötigten Gases bezieht die Republik Moldau aus Russland.

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