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Putin lässt eigenen Protz-Palast in Sotschi abreißen - Wegen Angst vor ukrainischen Drohnen!

Die Stimmung in Sotschi, einem sonst beliebten Ferienort am Schwarzen Meer, hat sich spürbar verändert. Die russische Stadt ist bekannt für ihre milden Winter und langen, warmen Sommer, was sie zu einem bevorzugten Ziel nicht nur für Touristen, sondern auch für die Moskauer Elite macht. Nun aber drohen die ukrainischen Angriff - und Putin reagiert mit einer schier unfassbaren Maßnahme:

Russische Elite reist gerne nach Sotschi - Putin aber reißt Palast ab!

Bereits zu Sowjetzeiten galt Sotschi als Rückzugsort für hochrangige Parteimitglieder, und auch heute noch ist die Stadt eng mit der russischen Führung verbunden. Unter Wladimir Putin (72) wurde die Residenz "Botscharow Rutschey“ zu einem pompösen Anwesen ausgebaut. Mit eigenem Strandzugang, Hubschrauberlandeplatz und einem Büro, das dem im Kreml gleicht, diente sie dem russischen Präsidenten als privater Rückzugsort, um seine Abwesenheit aus Moskau zu verschleiern. Doch neueste Satellitenaufnahmen zeigen Erstaunliches: Putins einst prunkvolle Residenz ist verschwunden. Sämtliche Gebäude wurden abgerissen, und an ihrer Stelle ist nun eine große leere Fläche zu sehen, wie unabhängige russische Investigativ-Journalisten der Plattform „Projekt“ enthüllten. Noch im Mai 2023 war das Gelände intakt, doch im Laufe der Monate hat sich die Situation geändert - plötzlich ist der Palast WEG! Hier mehr:

Putin Protz-Palast ist verschwunden

Der andauernde Krieg in der Ukraine hat zunehmend Konsequenzen auf russischem Boden. Immer wieder greift die Ukraine mit Drohnen Ziele in Russland an. So wurden im September 2023 Treibstofftanks in der Nähe des Flughafens von Sotschi durch Drohnen beschädigt, gefolgt von einem Angriff auf den Flughafen selbst. Diese Eskalation scheint Putin in die Flucht geschlagen zu haben. Laut Journalisten soll er sich ernsthaft um seine Sicherheit gesorgt haben – insbesondere vor möglichen Drohnenangriffen. Die Folge: Er hat die Residenz aufgegeben. Bis zu diesem Jahr verbrachte er oft mehrere Wochen in seinem "Rückzugsort“, doch seit März war er nicht mehr dort. Sein letztes öffentliches Treffen in Sotschi fand am 6. März statt, als er den Chef der Internationalen Atomenergieorganisation, Rafael Grossi, traf, allerdings in einem anderen Teil der Residenz. Putin bleibt jedoch nicht ohne Obdach. Er verfügt weiterhin über zahlreiche andere Residenzen. Und der Kreml in Moskau wird sicherlich nicht so schnell abgerissen werden.