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Putin lässt Brücken sprengen! Russen ziehen sich zurück – Angst vor ukrainischer Gegenoffensive!

Moskau – Panik im Kreml! Im Hinblick auf die angekündigte Sommeroffensive bereitet sich Russland offenbar strategisch im Ukraine-Krieg vor. Es wurden Sprengungen und umfangreiche Minenfelder entlang der Frontlinien eingerichtet. Putins Truppen fliehen und sind nur noch in der Defensive!

Russische Armee erwartet ukrainische Gegenoffensive

Russische Soldaten haben eine bedeutende Straße nahe der Grenze zu Weißrussland und Russland zerstört, während in anderen Gebieten großflächige Minenfelder angelegt wurden, die sich über Hunderte von Kilometern vom Schwarzen Meer bis zur Nordgrenze der Ukraine erstrecken. Am Mittwoch veröffentlichte der ukrainische Grenzschutzdienst ein Video, das die Sprengung einer Straße nahe des Denkmals “Three Sisters” in der Region Tschernihiw zeigt. Die Straße wurde offenbar zerstört, um zu verhindern, dass die Ukraine von dieser Route aus eine Offensive auf russisches Gebiet startet. Der ukrainische Grenzschutz vermutet hinter der Sprengung die wachsende Besorgnis Russlands. Russland und Weißrussland haben bisher nicht zu dem Vorfall Stellung genommen. Parallel dazu haben russische Truppen tausende Landminen entlang der Frontlinien platziert.

Russen wollen der Ukraine die Rückeroberung erschweren

Dieses industrielle Minenlegen, das von Verteidigungsanlagen begleitet wird, soll die ukrainischen Truppen bei Offensiven schwächen und anfällig für Gegenangriffe machen. Experten warnen, dass dies nicht nur militärische Auswirkungen haben wird, sondern auch zu einer hohen Anzahl ziviler Opfer führen könnte. Die Kosten für die sichere Räumung der Minen werden auf mehrere Milliarden Dollar geschätzt. Der Einsatz von Landminen durch Russland in der Ukraine verstößt gegen das humanitäre Völkerrecht. Die Ukraine hat ein Übereinkommen ratifiziert, das den Einsatz solcher Minen verbietet. Russland hat laut Berichten mindestens sieben verschiedene Arten von Landminen in der Ukraine eingesetzt. Menschenrechtsorganisationen haben den Einsatz von Antipersonenminen von beiden Seiten dokumentiert und darauf hingewiesen, dass diese Waffen keine Unterscheidung zwischen Zivilisten und Kombattanten ermöglichen. Die Ukraine hat angekündigt, die Vorwürfe zu untersuchen.

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