Das private Leben des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist weitgehend geheim und von Gerüchten geprägt. Es gibt nur eine geringe Menge an bestätigten Informationen, aber eine Fülle von Vermutungen, insbesondere in Bezug auf seine Beziehungen und seinen Gesundheitszustand. Nun bricht sein ehemaliger Bodyguard sein Schweigen und enthüllt schockierende Details.
Eine Quelle für lang anhaltende Gerüchte ist Putins vermeintliche geheime Beziehung zur früheren Turnerin Alina Kabajewa, die vom Kreml jedoch nicht bestätigt wurde. Über sein Gesundheitsbild gibt es ständig neue Spekulationen, einschließlich Berichte über Parkinson, Demenz und verschiedene Arten von Krebs. Nun spricht ein ehemaliger Mitarbeiter von Putin, Vitaly Brizhatiy, der angeblich zur Sicherheitsmannschaft in einer ungenannten Villa auf der Krim gehörte. Brizhatiy bestätigt, dass Putin extrem paranoid ist und ständig in Todesangst lebt. Er behauptet, dass Putin nicht einmal seinem eigenen Personal vertraute. Die Aufenthalte in seinem Palast auf der Krim wurden strikt geheim gehalten, und die meisten Angestellten wussten nie sicher, ob sich der Präsident tatsächlich dort aufhielt. Nur ein kleiner Kreis aus Vertrauten war eingeweiht, und Gäste wurden oft wochenlang in Quarantäne gehalten, da Putin Angst vor Krankheiten hatte.
Es wurden ständig falsche Informationen über seine Ankunft verbreitet und es war nie klar, ob er per Flugzeug oder Schiff anreisen würde. Es wird angenommen, dass Putin seit dem Beginn des Ukraine-Konflikts seine Villa auf der Krim nicht mehr nutzt und stattdessen in seinen gut geschützten Palästen in Russland bleibt. Brizhatiy hat die Krim ebenfalls verlassen und ist mit seiner Frau nach Ecuador geflohen, als Putin den Einmarsch in die Ukraine befehligte. Eine der tiefsten Ängste von Wladimir Putin ist es, eines Tages wie Muammar al-Gaddafi zu sterben. Die genauen Umstände von Gaddafis Tod sind bis heute umstritten. Die weltweite Übertragung seiner letzten Momente hat Putin zutiefst beunruhigt und soll ihm die Paranoia eingeflößt haben, dass ihm ein ähnliches Schicksal bevorstehen könnte.
