Die Invasion der russischen Armee in der Ukraine läuft alles andere als geplant. Mittlerweile haben die Verluste von Soldaten und Kriegsgerät bei Putins Soldaten für große Schwierigleiten gesorgt. Denn offenbar kann man die Verluste bei der russische Armee nur schwer kompensieren.
Wie es scheint, fordern die hohen Verluste seit dem Beginn der Invasion in der Ukraine nun bei den russischen Truppen Tribut. Denn offenbar können diese die herben Verluste nur sehr schwer kompensieren. Zu diesem Schluss kommt jedenfalls der Lagebericht zum Ukraine-Krieg des britischen Verteidigungsministeriums. Vor allem der Nachschub und die Truppenstärke bereiten den Führungsoffizieren der russischen Armee Sorgen. Der britische Geheimdienst meldet hierzu folgendes:
“Der Kampfeinsatz so unterschiedlichen Personals zeigt die erheblichen Ressourcenprobleme Russlands in der Ukraine und trägt wahrscheinlich zu einem uneinheitlichen Kommando bei, das die russischen Operationen weiterhin behindert“, schlussfolgert der Bericht der britischen Geheimdienste. Allerdings lassen sich die Angaben nicht von unabhängiger Seite prüfen.
