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Putin gehen die Waffen aus – und täglich sterben Generäle! Schlechte Nachrichten am Nationalfeiertag!

Allem Anschein nach verliert Kriegstreiber Wladimir Putin (69) immer mehr Soldaten und Kriegsmaterial. Obwohl die russischen Medien versuchen den Misserfolg der Russen in der Ukraine zu verschleiern, werden so gut wie jeden Tag neue Rückschläge bekannt. Diese lassen sich mittlerweile selbst mit Propaganda nicht mehr leugnen – alleine 12 Generäle hat Putin mittlerweile verloren – und jetzt scheinen Putin noch die Waffen auszugehen!

Russen verlieren hohe Offiziere und die Waffen werden knapp

Kreml-Diktator Wladimir Putin ist bestrebt die Misserfolge im Angriffskrieg gegen die Ukraine so gut es eben geht zu vertuschen. Doch nach mittlerweile 72 Kriegstagen fällt die Bilanz zunehmend desaströser aus. Denn die russische Armee kann wichtige Kriegsziele nicht erreichen und verliert zudem so viele Generäle wie keine andere Armee seit dem 2. Weltkrieg. Außerdem könnten den russischen Streitkräften bald die Raketen ausgehen. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt der Chef der britischen Streitkräfte, Admiral Sir Tony Radakin. Dieser äußert sich nun bei der britischen Zeitung “The Sun“ zum Kriegsverlauf in der Ukraine. “Putin hat möglicherweise ein Problem, weil das Ausmaß und die Härte des Kampfes völlig anders sind als das, was er am 24. Februar wahrgenommen hat“, ist Radakin sich sicher und kommt zu dem Schluss, dass Putin sich bei der Ukraine-Invasion schlichtweg verzockt hat. Radakin schätzt, dass die Russen seit dem Start der Invasion mindesten 25 Prozent ihrer Truppen verloren haben.

Zahlreiche Generäle im Kampf gefallen

Schon seit dem Beginn der Krieges wird immer wieder von Verlusten von Führungsoffizieren der russischen Armee berichte, So sollen mittlerweile bereits 12 von Putins wichtigsten Generälen in dem Krieg gefallen sein. Diese Zahlen sind einfach unglaublich. Zuletzt hatte Russland eine ähnlich hohe Anzahl an gefallenen Offizieren vor 80 Jahren bei der Schlacht um Stalingrad gehabt. Und es handelt sich um optimistische Schätzungen. Andere Quellen gehen von bis zu 15 toten Generälen aus. Insgesamt soll die Operation in der Ukraine nach Schätzungen westlicher Militärexperten von 20 russische Generäle geleitet werden. Mehr als die Hälfte dieser eingesetzten Generäle sind seit dem Start des Krieges also bereits gefallen. Im 2. Weltkrieg hatte Russland insgesamt 235 Generäle verloren. Damals waren bei der Schlacht um Stalinggrad im Schnitt 6 Generäle pro Monat gestorben. Denn selben Schnitt erreichen die Russen nun auch in der Ukraine. Zum Vergleich: Die US-Armee hat in zwanzig Jahren Krieg in Vietnam gerade einmal 9 Generäle verloren.

Diese russischen Generäle sollen verstorben sein

Nach den Recherchen der Geheimdienste sollen folgende russischen Generäle im Krieg in der Ukraine gefallen sein:

Magomed Tushaev, der als Handlanger des brutalalen tschetschenischen Diktators Ramsan Kadyrow gilt, war das erste Opfer unter den Offizieren und soll schon am 26. Februar gestorben sein. Am 28. Februar wurde der Generalmajor Andrei Sukhovetsky, ein Fallschirmjäger und der Kommandant der 49. Armee von einem Scharfschützen getötet. Im März wurde dann der Generalmajor der 41. Armee, Vitaly Gerasimov in der Nähe von Charkiw getötet. Ebenfalls Anfang März war der Tod von Konstantin Zizevsky vermeldet worden sein, der als Kommandeur des 247. Garde-Luftangriffsregiments eingesetzt war. Am 11. März verstarb der Befehlshaber der 29. Armee des Militärbezirks Ost, Generalmajor Andrey Kolesnikov. Dazu kommt außerdem der Generalleutnant Andrei Mordichev. Er fiel bei einem Luftangriff auf den Flugplatz in Tschornobajiwka. Bei Cherson war dann der Generalleutnant Yakov Rezantsev getötet worden, der einem ukrainischen Artillerieangriff nahe der Flughafens zum Opfer fiel. Vervollständigt wird die Liste von General Oleg Mityaev, Oberstleutnant Dmitry Safronov und Andrej Simonow. Oft sollen die hohen Offiziere aufgespürt worden sein, weil sie unverschlüsselte Handys benutzt hatte und so von ukrainischen Soldaten geortet werden konnten.

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