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Putin enttarnt! Hochrangige Beamte und Militärs fliehen aus Russland und enthüllen grausamen Kriegsverbrechen!

Zahlreiche Niederlagen auf dem Schlachtfeld belegen, dass ein erfolgreiches Ende der russischen Invasion in der Ukraine immer unwahrscheinlicher wird. Aus diesem Grund laufen offenbar immer mehr hochrangige Beamte von Geheimdiensten und Militär über. Diese verfügen zum Teil über äußerst brisante Informationen, die nun nach und nach enthüllt werden. Jetzt sollen 2 hochrangige Beamte angeblich Details über russische Kriegsverbrechen und geheime Operationen in der Ukraine ausgeplaudert haben.

Russische Geheimagenten und Wagner-Söldner setzen sich ins Ausland ab

In einem Bericht der britischen Tageszeitung “Express“ heißt das nun, dass eine ehemalige Geheimdienstmitarbeiterin des FSB und ein hochrangiger Söldner der Wagner-Gruppe übergelaufen sein sollen. Ihnen wurde offenbar vom russischen Menschenrechtler Wladimir Osechkin bei ihrer Flucht geholfen. Der Menschenrechtler sieht darin nun erste Anzeichen, dass das Kartenhaus des russischen Präsidenten Wladimir Putin beginnt einzustürzen. Die beiden hochrangigen russischen Beamten seien mittlerweile in Frankreich, wo sie politisches Asyl beantragt haben. Die Überläufer wollen angeblich über Kriegsverbrechen der russischen Armee aussagen, die unter anderem den Anführer der Wagner Gruppe, Jewgeni Prigoschin, schwer belasten sollen.

Überläufer sollen über wichtige Informationen verfügen

Mit Hilfe der geflüchteten Putin-Schergen soll es dann möglich sein, ein Dossier über Putins Kriegsmaschinerie zu erstellen. Diese Informationen könnten den ukrainischen Streitkräften sehr nützlich sein, um die Befreiung des Donbass voranzutreiben. Vor allem die geflohene Geheimdienstoffizierin soll wichtige Insider-Informationen in Bezug auf die Invasion in der Ukraine besitzen. Sie soll auch über angebliche Korruptionspläne beim Geheimdienst FSB Bescheid wissen. Der geflohene Wagner-Söldner verfügt offenbar über detaillierte Informationen, wie sich die Privatarmee finanziert und welche Sabotagetätigkeiten die Söldner in der Donbass-Region vorgenommen haben. Angeblich soll die Privatarmee von Prigoschin über weitreichende operative und finanzielle Verwicklungen mit dem russischen Militärgeheimdienst GRU verfügen. Die Information, die die beiden geflohenen Beamten nun öffentlich machen, sollen schon bald auf der Webseite “gulag.net“ von Menschenrechtler Osechkin veröffentlicht werden.

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