Großes Finale am Freitag
2015 schloss er die Tür zum “Promi Big Brother”-Haus: David Odonkor (35) sahnte als Gewinner die 100.000 Euro Siegprämie ab. Was der ehemalige Fußballnationalspieler mit der stolzen Summe angestellt und ob er einen Favoriten im diesjährigen TV-Container hat, verrät er im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Außerdem erzählt der Trainer des türkischen Zweitligisten Eskisehirspor, was er vom Zlatko-Comeback hält und warum er mit Menowin Fröhlich (31) und Nino de Angelo (55) nicht noch einmal im TV-Container landen wollen würde.
David Odonkor: Ja, das hat super geklappt. Der Keller ist natürlich auch schon fertig.
Odonkor: Die ersten zwei, drei Tage waren die schwerste Herausforderung, da man sich komplett umstellen muss und sich erst einmal an alles gewöhnen muss.
Odonkor: Mit Menowin Fröhlich und Nino de Angelo, da die beiden zwei Gesichter haben und ein falsches Spiel gespielt haben.
Odonkor: Ruhe bewahren, Ehrlichkeit zeigen, authentisch bleiben und kein Spiel spielen.
Odonkor: Ich finde das Konzept des Zeltlagers zu einfach, da es kein Vergleich zum Keller ist. So gut wie jeder hat schon Campingerfahrungen sammeln können. Außerdem zählt Campen für viele auch als Erholungsurlaub.
Odonkor: Ich kann da keine Person hervorheben, wir werden sehen, was passiert.
Odonkor: Es ist normal, da man die Mitbewohner vorher nicht kennt und erst einmal sehen muss, wie man mit ihnen klarkommt. Es ist ein komplett anderes Leben, da man auf engstem Raum mit fremden Personen zusammenlebt. Man muss sein Leben sozusagen komplett umkrempeln.
Odonkor: Es war zwar mal etwas Neues, aber ich empfand es als eine Show.
Odonkor: Auf jeden Fall.
(jom/spot)