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“Promi Big Brother”-Chris: “Ich würde es nicht lästern nennen”

Der Ex-Bewohner im Interview

Nach Ginger Costello Wollersheim (33) musste an Tag zehn bei “Promi Big Brother” auch YouTuber Chris (32) den Campingplatz verlassen. Er wurde regelrecht als Lästerschwester hingestellt. Oder war das gar kein Geläster? Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news redet der 32-Jährige nach seinem Auszug Klartext und äußert sich zudem zu seinem Krach mit Joey Heindle (26), dem Unfall von Almklausi (49) und welche seiner Mitstreiter ihn besonders überrascht haben.

Chris: Mir geht’s gut. Ich bin froh, wieder bei der Familie und den Freunden zu sein. Alles entspannt soweit.

Chris: Die Zeit, die Nachrichten zu checken und die Berichte, die geschrieben wurden zu lesen, hatte ich noch nicht. Ich war mit der Familie und den Freunden beschäftigt. Ich weiß auch gar nicht, ob ich mich da überhaupt reinlesen möchte. Es ist scheinbar recht viel über alle Protagonisten berichtet worden, aber es ergibt für mich wenig Sinn, mich da im Nachhinein so wirklich damit zu befassen.

Chris: Ich persönlich fand alles in Ordnung. Das gestern kam natürlich etwas negativ rüber, aber sonst hoffe ich, dass ich einen soliden Eindruck hinterlassen habe.

Chris: Nein, ich bin der Meinung, nicht gelästert zu haben. Lästern ist auch immer so ein komisches Wort. Ich finde, ich habe oft genug den Leuten meine Meinung gesagt, face-to-face. Ich denke, wenn man 24 Stunden auf engstem Raum zusammenlebt und keine Möglichkeiten hat, mal auszuweichen oder dem Ganzen zu entfliehen und von jedem alles mitbekommt, ist es eine logische Schlussfolgerung, dass man darüber reden muss, was einen stört. Sonst platzt man ja. Ich würde es nicht lästern nennen. Ich habe mich einfach aufgeregt, was unter diesen Bedingungen menschlich ist.

Chris: Nein, mir war von vornherein klar, dass das ein Spiel ist. Man muss damit rechnen, dass man eventuell irgendwann rausgewählt wird. Während du drin bist, ist es natürlich eine Competition, aber jetzt wo ich raus bin, ist es mir egal.

Chris: Er ist ein netter Junge, er hat keinem etwas getan, er ist lieb und kein bösartiger Mensch. Aber ich bin nach wie vor der Meinung, dass er da eine gewisse Rolle spielt, die ich ihm einfach nicht abkaufe.

Chris: Mich hat Theresia sehr positiv überrascht, sie ist ein sehr gutes Mädchen. Bei Ginger ging es mir genauso. Die beiden sind mir am positivsten aufgefallen.

Chris: Ich bin da nicht nachtragend. Das war alles Teil des Spiels, so ist es aufgebaut, damit muss man rechnen. Wenn man sich auf der After-Show-Party über den Weg läuft, kann man selbstverständlich ein Wort miteinander wechseln.

Chris: Am Anfang war es cool, aber wenn man es die ganze Zeit mitbekommt und sich zwei Leute nur noch aufeinander konzentrieren und das Team bzw. die anderen Bewohner ein bisschen außer Acht lassen, wird es dann irgendwann anstrengend.

Chris: Ich wusste am Anfang nicht genau worum es ging. Ich habe ihn am Boden gesehen und fand es verwunderlich, dass die Challenge trotzdem durchgeführt wurde. Er sah nicht sehr gut aus in dem Moment als er auf dem Boden gekniet ist. Ich hoffe, er ist wohlauf und kann zurückkehren.

Chris: Keine Ahnung, ich denke, dass war einfach liebevoll gemeint. Sie hatte ja öfter erwähnt, dass sie mich mag. Ein liebvoller Klaps sozusagen.

Chris: Meiner Meinung nach kann jeder gewinnen, da immer wieder unerwartete Entscheidungen getroffen werden können. Die Zuschauer haben es in der Hand. Gönnen würde ich es Theresia oder auch Almklausi und Sylvia.

Chris: Es geht zurück in den normalen Alltag, der alte Wahnsinn ist wieder am Start. Ich gehe mit den Jungs meiner Tätigkeit nach und alles ist so wie vor dem Einzug.

Chris: Es war eine super Erfahrung, aber jetzt kümmere ich mich vorerst wieder um meinen Kanal.

(cam/spot)

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